von Fraktionsbüro | 17.12.2018 | Empfehlung, Gerald Walk, Marco Käber
Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei der Post AG dafür einzusetzen, dass der Postwertzeichenautomaten an der Roedernallee im Bereich des REWE Supermarktes wieder regelmäßig gewartet und betriebsbereit gehalten wird.
von Fraktionsbüro | 17.12.2018 | Empfehlung, Gerald Walk, Marco Käber
Dem Bezirksamt wird empfohlen, nach Schließung der Jahrzehnte bestehenden großen Postfiliale in Wittenau bei der Deutschen Post AG dafür einzusetzen, dass für die Bevölkerung des großen Ortsteils Wittenau Versorgungslösungen gefunden werden, die speziell ältere Menschen nicht ausschließlich auf nur noch mit Bus und Auto erreichbare Postämter, etwa im Märkischen Viertel, verweisen.
Dabei soll insbesondere geprüft werden
– ob die Einrichtung von weiteren zusätzlichen Postagenturen (z. B. in einem oder mehreren Supermärkten) möglich ist
– ob in der Fläche mehrere zusätzliche Postwertzeichenautomaten aufgestellt werden können
von Fraktionsbüro | 17.12.2018 | Empfehlung, Marco Käber
Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei der Bundeswehr dafür einzusetzen, dass die Außenmauer der Julius-Leber-Kaserne am Kurt-Schumacher-Damm – auch als Aushängeschild einer der größten und bedeutendsten Liegenschaften des Bundes im Norden Berlins – ansprechender gestalte
von Fraktionsbüro | 17.12.2018 | Ersuchen, Marco Käber, Sabine Burk
Das Bezirksamt wird ersucht, bei amtlichen Schreiben in seiner Verantwortung an den und die Bürgerinnen und Bürger darauf hinzuweisen, dass ein Beistandsrecht gemäß SGB X § 13 Abs. 4 besteht, das den Betroffenen ermöglicht, zu Gesprächen eine Person des Vertrauens hinzuzuziehen.
von Fraktionsbüro | 17.12.2018 | Ersuchen, Marco Käber, Sabine Burk
Das Bezirksamt wird ersucht, durch geeignete Maßnahmen (z. B. das Aufstellen von mehr Müllbehältern bzw. häufigere Leerungen) dafür zu sorgen, dass der Kirschenblütenplatz in Wittenau wieder mehr Aufenthaltsqualität erlangt.
von Fraktionsbüro | 17.12.2018 | Ersuchen, Gilbert Collé, Marco Käber
Das Bezirksamt wird ersucht, gemeinsam mit der „Deutsch-Polnischen Gesellschaft Berlin“, am sogenannten „Ostseebrunnen“ vor dem Rathaus, der an seinem Beckenrand auf die deutschen Namen von Städten an der Ostsee hinweist, was aus Gründen des Denkmalschutzes auch so erhalten bleibt, Informationstafeln aufzustellen, die die heute polnischen und die eine russische Stadt und ihre Geschichte näher beschreiben und über die seit dem Ende des 2. Weltkrieges erfolgte Entwicklung und die veränderten Gegebenheiten in den genannten Städten informieren.