Ersuchen: Wochenmärkte mit regionalen Anbietern in Reinickendorf
Das Bezirksamt wird ersucht, ein bzw. mehrere geeignete öffentliche Flächen für Wochenmärkte mit Anbietern von schwerpunktmäßig regional produzierten Lebensmitteln auszuweisen.
Das Bezirksamt wird ersucht, ein bzw. mehrere geeignete öffentliche Flächen für Wochenmärkte mit Anbietern von schwerpunktmäßig regional produzierten Lebensmitteln auszuweisen.
Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, wo in Reinickendorf sogenannte „temporäre Spielstraßen“ (temporäre Vollsperrung der Straße) eingerichtet werden können.
Das Bezirksamt wird ersucht, den Reinickendorfer Bürgerinnen und Bürgern zunächst für die Dauer von einem Jahr auf der Beteiligungsplattform mein.berlin.de die Möglichkeit zu geben, Standorte für neue Papierkörbe im öffentlichen Raum vorzuschlagen. Die Standorte können laufend bei Gesprächen mit der BSR bzw. bei Standorten in öffentlichen Grünflächen innerhalb der Verwaltung erörtert werden. Auf der Beteiligungsplattform ist seitens der Verwaltung ein kurzes Feedback zu den Standortvorschlägen dahingehend zu geben, ob die Vorschläge berücksichtigt werden und wenn nein, warum nicht.
Das Bezirksamt wird ersucht, die Erschließung des ALDI- und dm-Parkplatzes im Oraniendamm 45-46 verkehrssicher zu gestalten. Dabei ist besonders der Bereich zwischen der Zufahrt und der Bushaltestelle vom ruhenden Verkehr freizuhalten. Zudem sollte geprüft werden, ob die Ausfahrt ausschließlich über die Düsterhauptstraße – Dianastraße erfolgen kann.
Begründung: Durch das zulässige Parken auf dem Gehweg zwischen der Bushaltestelle und der Zufahrt zu den Märkten ALDI und dm ist die Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer massiv eingeschränkt, aber auch der Erschließungsverkehr wird durch die fehlenden Sichtbeziehungen behindert. Eine Entflechtung von Zu- und Abfahrt würde ebenfalls die Verkehrssicherheit und den Verkehrsablauf für alle Verkehrsteilnehmer erhöhen.
Das Bezirksamt wird ersucht, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, den Mescheder Weg mit passiv verkehrsberuhigenden Maßnahmen auszustatten. In diesem Rahmen soll besonders die Kreuzung Hilchenbacher Weg betrachtet werden.
Begründung: Der Mescheder Weg hat sich über Jahre trotz seiner sehr beengten Bauweise zu einem der Hauptwege in der Siedlung Waldidyll entwickelt. Dieses hat zur Folge, dass hier regelmäßig Geschwindigkeitsübertretungen erfolgen. Gerade die Kreuzung zum Hilchenbacher Weg, welche viel von Radfahrerinnen und Radfahrern frequentiert wird, ist aber nur schwer einsehbar. Mit der Maßnahme soll erreicht werden, dass an neuralgischen Punkten die Geschwindigkeit reduziert (z.B. durch bauliche Maßnahmen) werden muss.
Das Bezirksamt wird ersucht, auch im kommenden Jahr bei den Bürgerinnen und Bürgern dafür zu werben, im Bedarfsfall die Straßenbäume zu bewässern.