von Fraktion | 17.09.2015 | Ersuchen, Haushalt, Integration, Jugendhilfe
Die Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf von Berlin beschließt:
Das Bezirksamt wird ersucht, die Ansätze bei Kapitel 4010 Titel 684 25 in Abhängigkeit von den laufenden Ergebnissen der Haushaltswirtschaft in den Jahren 2016 und 2017 um bis zu 100.000 € zu verstärken.
Die Verstärkung der Ansätze für die Jahre 2016 und 2017 erfolgt durch gleichhohe Reduzierung bei Kapitel 4500, Titel 971 01.
von Fraktionsbüro | 16.09.2015 | Alexander Ewers, Empfehlung, Jugendhilfe
Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, frei werdende finanzielle Mittel aus dem Betreuungsgeld für den Ausbau von Betreuungsplätzen in Kindertagesstätten sowie für die Verbesserung der Qualität in den Kindertagesstätten einzusetzen. (mehr …)
von Fraktionsbüro | 16.12.2014 | Alexander Ewers, Ersuchen, Jugendhilfe
Das Bezirksamt wird ersucht, die „Kinder-BVV“ auch 2015 fortzuführen. (mehr …)
von Fraktion | 27.11.2014 | Jugendhilfe, Nachrichten
Besser ausgestattete Spielplätze, Rasen statt Beton auf den Bolzplätzen, saubere Grünanlagen, mehr Mitbestimmung in der Schule und eine Anlaufstelle für Kinder bei der Berliner Polizei. Das waren einige der Forderungen, die Schülerinnen und Schüler aus fünften Klassen der Lauterbach-Grundschule und der Grundschule am Tegelschen Ort auf der Sitzung der Kinder-BVV am 27. November aufstellten. (mehr …)
von Fraktionsbüro | 9.05.2014 | Aleksander Dzembritzki, Alexander Ewers, Empfehlung, Jugendhilfe
Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Senatsverwaltungen dafür einzusetzen, eine rechtsverbindliche Regelung zu schaffen, die es ausschließt, dass Elternvertreterinnen und Elternvertretern in den Berliner Kindertagesstätten aus Gründen, die innerhalb der pflichtgemäßen Ausübung der ihnen übertragenden Tätigkeit liegen, der Betreuungsvertrag gekündigt werden kann. (mehr …)
von Fraktionsbüro | 18.10.2013 | Alexander Ewers, Ersuchen, Haushalt, Jugendhilfe, Thorsten Koch
Das Bezirksamt wird ersucht, der Abteilung Jugend, Familie und Soziales im Haushaltsjahr 2014 zusätzliche Mittel aus einem möglichen Haushaltsgewinn des vergangenen Haushaltsjahres zur Verfügung zu stellen, um die Straßensozialarbeit zu stärken. (mehr …)