von Fraktionsbüro | 16.03.2016 | Ersuchen, Stefan Valentin, Wirtschaft
Das Bezirksamt Reinickendorf wird ersucht, zu prüfen, inwiefern eine Kooperationsvereinbarung mit einem Müllentsorgungsunternehmen zum Abbau von illegalen Altkleidercontainern im öffentlichen Straßenland des Bezirks – wie bereits in Tempelhof-Schöneberg und Friedrichshain-Kreuzberg praktiziert – eine Erleichterung bei der Beseitigung darstellt.
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von Fraktionsbüro | 16.03.2016 | Bauwesen und Stadtplanung, Ersuchen
Das Bezirksamt Reinickendorf wird ersucht, in Beratungsgesprächen im Bauberatungszentrum bei Bauvorhaben auf die neue Richtlinie VDI 2166 Blatt II aufmerksam zu machen, um darauf hinzuwirken, dass Park- und Abstellplätze zum Nachladen auch in privaten Gebäuden bereitgestellt werden. Ziel soll sein, dass auf ca. 10% der bereitgestellten Parkfläche ein Nachladen ermöglicht wird.
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von Fraktionsbüro | 16.03.2016 | Bauwesen und Stadtplanung, Ersuchen
Das Bezirksamt Reinickendorf wird ersucht zu prüfen, ob und wie zukünftig bei bezirklichen Beteiligungsverfahren wie z.B. Bebauungsplänen oder Kiezfonds analog zum Bezirk Treptow-Köpenick auch das Angebot der Beteiligungsplattform meinBerlin genutzt werden kann.
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von Fraktionsbüro | 16.03.2016 | Bauwesen und Stadtplanung, Ersuchen
Das Bezirksamt Reinickendorf wird ersucht, über die probeweise Anwendung von „PFA – Pothole Filling Asphalt“ bei Schlaglöchern auf Reinickendorfer Straßen nach dem ersten halben Jahr der Beauftragung zu berichten. Insbesondere soll auf die Haltbarkeit der Verfüllung und der Kostenersparnis eingegangen werden.
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von Fraktionsbüro | 16.03.2016 | Ersuchen, Integration, Karin Hiller-Ewers
Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, ob eine Jobbörse für Flüchtlinge in Zusammenarbeit mit dem Jobcenter Reinickendorf stattfinden kann.
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von Fraktionsbüro | 2.03.2016 | Empfehlung, Sabine Burk, Stefan Valentin, Wirtschaft
Dem Bezirksamt wird empfohlen, die Deutsche Post zur Aufstellung eines Briefkastens in der Markstraße vor dem dortigen Supermarkt oder in unmittelbarer Nähe aufzufordern, da in zumutbarer Nähe keiner vorhanden ist.
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