Gedenkveranstaltung zum Absturz eines französischen Kurierflugzeuges 1953

Gedenkveranstaltung zum Absturz eines französischen Kurierflugzeuges 1953

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion Reinickendorf und Mitglied im Kulturausschuss Nicole Borkenhagen war am 17. Februar an der Gedenkstätte zum Absturz eines französischen Kurierflugzeuges.
Am 17. Februar 1953 kam es zu einem dramatischen Absturz einer französischen Militärmaschine im Forst Jungfernheide in Tegel-Süd. Unweit des Flughafensees stürzte die Maschine vom Typ UC 45 in den Wald. Zeitzeugen berichten, dass das Flugzeug der französischen Luftwaffe kurz nach dem Start vom ehemaligen französischen Militär-Flughafen Tegel mehrere Versuche unternahm, wegen eines Motorschadens zu diesem zurückzukehren. Beim dritten Versuch kam es zu einem extrem lauten Motorengeräusch, wenige Sekunden später fing sie Feuer und stürzte über der Jungfernheide ab. Mit dem Piloten Capitaine Minvielle starben sechs weitere Militärflieger. (RAZ-Zeitung)

Nicole Borkenhagen sagte zur Gedenkveranstaltung: „Wir sind für das Bewahren und Erinnern an unsere Geschichte mit den französischen Alliierten.  In Reinickendorf erinnern noch viele Denkmäler und Gebäude an diese Zeit.“ 

Der Absturzort ©
Die Gedenkstelle ©
Nicole Borkenhagen beim kunsthandwerklichen Weihnachtsmarkt

Nicole Borkenhagen beim kunsthandwerklichen Weihnachtsmarkt

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion Reinickendorf, Nicole Borkenhagen, war am 04. Dezember in ihrer Funktion als Mitglied des Kulturausschusses beim kunsthandwerklichen Weihnachtsmarkt in Frohnau vor Ort.

Nicole Borkenhagen berichtet von ihren Eindrücken: „Ich konnte mit den vielen Ausstellern und Künstlern auf dem kunsthandwerklichen Weihnachtsmarkt Gespräche über die Werke und Erzeugnisse führen. Die Gespräche dominierte die eigene Situation der Aussteller und Künstler sowie deren Zukunftspläne. Viele wurden von den Auswirkungen der Corona-Pandemie stark getroffen. Sie sind froh nach längerer Pause nun wieder beim Weihnachtsmarkt dabei zu sein und die eigenen Werke auszustellen. Die lokalen Künstler liegen der SPD-Fraktion in Reinickendorf sehr am Herzen. Der Weihnachtsmarkt war einmalig atmosphärisch. Ich war beeindruckt, dass viele Besucher aus ganz Berlin und dem Umland beim kunsthandwerklichen Weihnachtsmarkt anwesend waren.“

Nicole Borkenhagen ©
Nicole Borkenhagen auf dem Weihnachtsmarkt ©

kunsthandwerklicher Weihnachtsmarkt, Foto: Nicole Borkenhagen ©
Die Grünfläche an der Dianastraße wird Diana-Eck heißen

Die Grünfläche an der Dianastraße wird Diana-Eck heißen

„Endlich erhält die Grünfläche an der Einmündung Dianastraße / Waidmannsluster Damm wieder einen Namen“, stellt Angela Budweg, stadtentwicklungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Reinickendorf, fest. „Die Grünfläche wird „Diana-Eck“ heißen, und es wird eine entsprechende Plakette am dort liegenden Findling montiert.“

Die Fläche trug bis 2016 den Namen „Place Antony“ und ist seitdem namenlos. Die Initiative Waidmannslust hatte einen Ideenaufruf zur Namensfindung gestartet. 70 Personen beteiligten sich mit 40 Namensvorschlägen, von denen die fünf Meistgenannten nochmals votiert wurden. Mit knappem Vorsprung fiel die Wahl auf „Diana-Eck“ in Anlehnung an den alten Namen „Bolzeneck“. Die Initiative Waidmannslust wandte sich daraufhin mit dem Anliegen der Namensgebung für diese Grünfläche an die SPD-Fraktion in der BVV.

„Wir haben dieses Anliegen der Initiative Waidmannslust gern mit einem Antrag in die BVV eingebracht“, so Dagmar Röpke, kulturpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion in der BVV Reinickendorf. „Es freut mich, dass wir mit unserem Antrag, der am 09.11.2022 von der BVV Reinickendorf beschlossen wurde, auch das Engagement der Initiative Waidmannslust würdigen.“

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Den entsprechenden Antrag der Zählgemeinschaft (SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP), initiiert von der SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf (Drucksachen-Nummer 0134/XXI): Namensgebung für die Grünfläche an der Dianstraße, beschlossen in der Bezirksverordnetenversammlung am 09.11.2022 finden Sie unter folgendem Link wieder:
Antrag: Namensgebung für die Grünfläche an der Dianastraße (DRS 0134/XXI)

SPD-Fraktion Reinickendorf beim Georges Brassens Festival

SPD-Fraktion Reinickendorf beim Georges Brassens Festival

Am 21.10.2022 fand das Georges Brassens Festival beim Ruderclub Tegel 1886 e.V. statt. Nicole Borkenhagen, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Mitglied im Kulturausschuss, und Ulf Wilhelm, Vorsitzender des Gesundheitsausschusses, nahmen teil.

Das Festival feiert Toleranz und Freundschaft. Bereits zum 19. Mal ehren Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Welt den französischen Musiker, der 1943 Zwangsarbeit in Basdorf leisten musste. Seit jeher verbindet die französische Geschichte Reinickendorfs mit der französischen Geschichte eine ganz besondere Partnerschaft mit Basdorf. 

Wir fördern kleine Veranstaltungsorte und die Zusammenführung von Sportstätten mit Kulturveranstaltungen. Bewegung und soziale Zusammenkünfte beeinflussen die Gesundheit positiv. Durch die Öffnung von Räumen in Sportvereinen für Kulturveranstaltungen können auch die Vereine neue Mitglieder gewinnen. 

Ulf Wilhelm beim Festival ©
Eine Sängerin und ein Sänger beim Auftritt ©
Nicole Borkenhagen und Ulf Wilhelm mit den Künstlerinnen und Künstlern vor Ort ©
SPD-Fraktion Reinickendorf bei „Makerspace: ein neuer Raum in der Humboldt-Bibliothek“

SPD-Fraktion Reinickendorf bei „Makerspace: ein neuer Raum in der Humboldt-Bibliothek“

Am 11. Oktober waren die stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Nicole Borkenhagen, die sozialpolitische Sprecherin, Sevda Boyraci, die kulturpolitische Sprecherin, Dagmar Röpke und der gesundheitspolitische Sprecher, Ulf Wilhelm, in der Humboldt-Bibliothek zur Eröffnung des Makerspace vor Ort.

„Folgen Sie uns in die Bibliothek der Zukunft“, hieß es auf der Einladung – und das taten wir. Die feierliche Eröffnung des Makerspace in der Humboldt-Bibliothek hatte so manche Überraschungsmomente, z.B. als ein „Dash“ plötzlich zwischen dem Publikum herumfuhr. „Dash“ ist ein robuster Einstiegs-Roboter, ein Modell von mehreren, mit denen verschiedene Altersgruppen die Welt des Robotik und Codings (fernsteuern, zeichnen, Linien folgen lassen usw.) kennen lernen können.

Der Einstiegs-Roboter „Dash“ ©

„Hier können ganz unterschiedliche Projekte gestaltet werden“, so Sevda Boyraci, sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion in der BVV Reinickendorf. „Im Makerspace können in einer offenen Form neue Technologien ausprobiert werden, man kann aber auch mit Schere und Papier arbeiten. Einmal wöchentlich gibt es offene Robotik-Nachmittage, in Kooperation mit den jungen Tüftlern auch „Tüftel drop-in“ genannt.“

Dagmar Röpke, Petra Lölsberg (Bezirksamt Reinickendorf) und Sevda Boyraci ©

Roboter, Nähmaschinen, Stichsäge, 3D-Drucker, VR-Brillen oder Laptops sind vorhanden. Modulare Möbel können für die unterschiedlichen Bedürfnisse eingesetzt werden. Mit dem Makerspace geht für die Humboldt-Bibliothek ein Traum in Erfüllung. Die Hubi ist mit diesem Makerspace und durch den vielfältigen kulturellen Veranstaltungen  ein Leuchtturm in Reinickendorf. Ein Platz des Austausches für Jung und Alt. Dies unterstützen wir.

Bezirksbürgermeister Uwe Brockhausen (SPD) stellt den im 3D-Drucker fertiggestellten Fuchs vor. ©

„Bibliotheken sind von je her Wissensorte; im Zuge des technischen Fortschritts kommen zu den klassischen Angeboten neue Formen hinzu“, stellt Dagmar Röpke, kulturpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion in der BVV Reinickendorf fest. „Im Makerspace kann man Dinge selbst machen, lernen und ausprobieren, ein wunderbarer Ort für Kreativität! Wir wollen Bibliotheken als den dritten Ort – neben Arbeitsplatz und Zuhause – an dem man sich aufhält und seine Freizeit gestalten kann, gern unterstützen.“

Verschiedene ausgestellte Roboter im Makerspace ©
Nicole Borkenhagen ©
Ulf Wilhelm ©

Wir freuen uns dieses fortschrittliche Projekt in Reinickendorf weiterhin zu begleiten!

Nicole Borkenhagen beim Tag der offenen Moscheen

Nicole Borkenhagen beim Tag der offenen Moscheen

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Nicole Borkenhagen, war am 3. Oktober beim Tag der offenen Moscheen in der Selimiye-Moschee Tegel in der Tretachzeile.
Nicole Borkenhagen sagte zum Besuch: „Wir sind für den interkulturellen und religiösen Austausch und wollen auf Gemeinsamkeiten schauen und nicht auf das, was einzelne Kulturen trennt. Ich bin froh darüber, mich über Kultur in Reinickendorf auszutauschen. Geplant ist z.B. ein monatliches Treffen für die Nachbarschaft zum Austausch bei Chai und Kaffee unabhängig von der Religion.“

Beim Besuch wurden Zertifikate an neue Moscheeführer verliehen. Mit dabei war auch die Integrationsbeauftragte vom Bezirksamt Reinickendorf, Julia Stadtfeld.

Nicole Borkenhagen und Mücahit Sahin (Vorsitzender der Moschee) ©
Die Ehefrau vom Vorsitzenden der Moschee, das älteste Mitglied und Nicole Borkenhagen ©
Vorstellung der Moschee für interessierte Besucher ©