PM: Eröffnung zum Erweiterungsbau der Max-Beckmann-Oberschule

PM: Eröffnung zum Erweiterungsbau der Max-Beckmann-Oberschule

Die Max-Beckmann-Oberschule in Reinickendorf wurde um ein modernes Holzmodulgebäude erweitert. Durch den Erweiterungsbau können bereits ab diesem Schuljahr zusätzliche 175 Schülerinnen und Schüler am Unterricht in der Max-Beckmann-Oberschule teilnehmen. Das zusätzliche Schulgebäude besteht aus 16 Gruppen- und acht Teilungsräumen.

Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion Stefan Valentin war zur Eröffnung des Erweiterungsbaus vor Ort. Stefan Valentin sagt: „Ich bin sehr froh, dass dieser moderne Schulanbau in Reinickendorf verwirklicht werden konnte. In den neuen Räumen wird den Schülerinnen und Schülern eine hervorragende Lernatmosphäre für unterschiedliche Gruppengrößen geboten. Ich danke Uwe Schönefeld, dem Schulleiter der Max-Beckmann-Oberschule, für sein unermüdliches Engagement.“

Jörg Stroedter, MdA (SPD) bei der Eröffnung zum Erweiterungsbau
© Stefan Valentin
Schulleiter Uwe Schönefeld bei der Eröffnung zum Erweiterungsbau
© Stefan Valentin
Auch der Lehrerchor war vertreten
© Stefan Valentin
Antrag: Einfriedung der Ringelnatz-Grundschule instand setzen

Antrag: Einfriedung der Ringelnatz-Grundschule instand setzen

Wir ersuchen das Bezirksamt, den Zaun um den Pausenhof der Ringelnatz-Grundschule, der durch Vandalismus und Rettungshubschrauber-Einsätze an einigen Stellen beschädigt ist, wieder instand zu setzen.

Durch diesen Antrag wollen wir die Sicherheit der Personen vor Ort stärken und das Schulgelände für alle Grundschulkinder wieder lebhafter machen.

PM: SPD-Fraktion Reinickendorf und Bettina König setzen sich für Schulbau in Reinickendorf-Ost ein

PM: SPD-Fraktion Reinickendorf und Bettina König setzen sich für Schulbau in Reinickendorf-Ost ein

Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr haben Bettina König, die SPD Wahlkreis-Abgeordnete für Reinickendorf-Ost, und Gerald Walk, der schulpolitische Sprecher der SPD in der BVV Reinickendorf, mit den Schulleitungen aller Grundschulen aus Reinickendorf-Ost und dem für Schulbau zuständigen Staatssekretär sowie den bezirklichen Verantwortlichen für Reinickendorfer Schulen die Grundschulsituation  in Reinickendorf-Ost diskutiert. Dieses Mal war auch der CDU-Abgeordnete Burkhard Dregger engagiertes Mitglied dieser Runde.
Gemeinsam erklärten die Vertreter der Regierungsparteien, dass sie dem Projekt des Neubaus der Grundschule an der Arosa Allee jede Unterstützung sowohl in den Fraktionen, als auch insbesondere beim Senator für Finanzen, zukommen lassen werden. Die Vertreter der SPD, Bettina König und Gerald Walk, erklärten mit klaren Worten, dass sowohl für die Schulstrukturen, als auch für die Sozialstrukturen im Kiez der Neubau nicht weiter aufgehalten werden darf. Die CDU-Vertreter stimmten dieser Aussage der Vertreter der SPD uneingeschränkt zu.

Gerald Walk
Schulpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion Reinickendorf

Gerald Walk und Bettina König, MdA
© MdA-Büro von Bettina König
PM: SPD-Fraktion Reinickendorf setzt sich für den Erhalt der Jugendkunstschule ATRIUM ein

PM: SPD-Fraktion Reinickendorf setzt sich für den Erhalt der Jugendkunstschule ATRIUM ein

In der 21. Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf am 14. Juni 2023 stellte der Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses und zugleich jugendpolitische Sprecher der SPD-Fraktion Reinickendorf, Stefan Valentin, die mündliche Anfrage, welche Bestrebungen das Bezirksamt unternimmt, um den Erhalt der Jugendkunstschule ATRIUM mit seinen jetzigen Angeboten zu sichern.

Das ATRIUM ist unter anderem jährlicher Ausrichter der musischen Tage der Reinickendorfer Schulen. Die Schule führt auch regelmäßig internationale Jugendkulturaustausche durch.

Der zuständige Stadtrat für Bildung, Sport, Kultur und Facility Management, Harald Muschner (CDU), antwortete, dass er die Arbeit im Atrium seit 1987 sehr schätzt. „Das Unterstützen von Schulen im Bereich Kunsterziehung durch Angebote von AGs oder vom Ganztagsbetrieb sind Kernaufgaben, die heute im Atrium geleistet werden“, sagte Muschner. In seiner Rede erwähnt Muschner, dass eine offizielle Mitteilung über tatsächliche Stundenkürzungen, die einen Fortbestand der Kunstschule gefährden würden, das Bezirksamt bisher nicht erreicht hat. Stadtrat Muschner mahnt: „Ein radikaler Abbau von Pädagogenstunden hätte im Atrium Angebotseinschränkungen und Qualitätseinbußen zwangsläufig zur Folge.“ Deswegen erläuterte Bildungsstadtrat Muschner bei der Senatsverwaltung die Dringlichkeit des Anliegens, einen Abbau von Pädagogenstunden an der Jugendkunstschule zu verhindern.

Stefan Valentin (SPD) bedankt sich bei Stadtrat Muschner für die Unterstützung zum Erhalt der Jugendkunstschule ATRIUM und hofft, dass die Zukunft dieser wichtigen Institution in unserem Bezirk gesichert werden kann: „Die Jugendkunstschule ATRIUM ist die größte Jugendkunstschule Deutschlands. Sie ist ein großes Aushängeschild für den Bezirk und bietet eine hervorragende Möglichkeit für Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur in einem Ausmaß kennenzulernen, welcher deutschlandweit seinesgleichen sucht. Wir werden uns daher weiterhin für den Erhalt der Jugendkunstschule einsetzen“, sagt Valentin.

SPD-Fraktion Reinickendorf und Bettina König setzen sich weiter für eine neue Grundschule in Reinickendorf-Ost ein

SPD-Fraktion Reinickendorf und Bettina König setzen sich weiter für eine neue Grundschule in Reinickendorf-Ost ein

Die direkt gewählte Abgeordnete für Reinickendorf-Ost, Bettina König, hält den Neubau einer Grundschule an der Aroser Allee in ihrem Wahlkreis weiterhin für dringend erforderlich. Irritiert hat sie die vom zuständigen Schulstadtrat Harald Muschner vorgebrachte Ankündigung, dass der angedachte Neubau nun auf einmal aufgrund einer neuen Bevölkerungsprognose auf Eis gelegt würde, zur Kenntnis genommen und daraufhin sofort einen Vorort-Termin mit Vertretern der Senatsverwaltung für Bildung initiiert. Im Gespräch mit der Senatsverwaltung, den Schulleiter*innen der umliegenden Grundschulen sowie dem bildungspolitischen Sprecher der SPD-Fraktion in der BVV Reinickendorf, Gerald Walk, wurde den Vertretern des Senats sehr anschaulich die Notwendigkeit der zusätzlichen Schule deutlich gemacht.

Die Realisierung der neuen Grundschule zieht sich jetzt schon gut 10 Jahre hin, immer wieder wird der Bedarf festgestellt und überprüft und wieder festgestellt und wieder in Frage gestellt. Und weiter passiert nichts. Gleichzeitig steigen in der Region seit Jahren weiter die Grundschülerzahlen. Die umliegenden Grundschulen platzen aus allen Nähten – das wurde heute von den Schulleiter*innen wieder sehr deutlich gemacht. Fehlende Räume bedeuten: kein Teilungsunterricht und Lernen zu nicht optimalen Bedingungen. Dies sollen Eltern, Kinder und die Lehrkräfte offenbar immer weiter so hinnehmen müssen und das ist nicht akzeptabel.„, so Bettina König. „Unter dem Eindruck des Gesprächs hat die Senatsverwaltung zugesichert, die Situation unter Einbezug weiterer weicher Faktoren noch einmal zu bewerten. Der Bezirk wird zudem kurzfristig zusätzliche und erforderliche Prüfungen vornehmen müssen, die in Absprache mit der Senatsverwaltung erfolgen. Ich bleibe weiter an dem Thema dran!

Der schulpolitische Sprecher der SPD-Fraktion in der BVV Reinickendorf, Gerald Walk sagt dazu: „Erst verzögerte sich der Neubau der Schule durch den Denkmalschutz, nun blockiert eine nicht nachvollziehbare neue Bevölkerungsprognose, die in wenigen Jahren wieder überholt sein wird den Neubau. Es ist nicht hinnehmbar, Eltern, Kindern, und auch den Schulen nach Jahren der Verzögerung nun auf einmal jegliche Aussicht auf die Normalisierung des Schulplatzangebots in dieser Region zu nehmen. Mit Einbezug der besonderen Bedürfnisse des Sozialraums muss man eine andere Entscheidung – nämlich für die neue Grundschule – treffen.

Gesprächsrunde mit den Schulleiter*innen zur GS Aroser Allee © Team Bettina König

Foto: Gesprächsrunde mit den Schulleiter*innen zur GS Aroser Allee, Team Bettina König

PM: Jugendpolitischer Aschermittwoch 2023 in Reinickendorf

PM: Jugendpolitischer Aschermittwoch 2023 in Reinickendorf

In der 16. Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf am 11. Januar 2023 stellte der jugendpolitische Sprecher der SPD-Fraktion Reinickendorf, Stefan Valentin, die mündliche Anfrage, ob das Bezirksamt in diesem Jahr anlässlich des „politischen Aschermittwochs“ eine Podiumsdiskussion für Schülerinnen und Schüler im Haus der Jugend – Fuchsbau plant.

Der Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Gesundheit, Alexander Ewers (SPD), antwortete, dass das Jugendamt nach der pandemiebedingten Pause an der Veranstaltungsreihe „Politik ganz nah“ anknüpfen wird. Anlässlich des sogenannten „politischen Aschermittwochs“ wird für den 22. Februar von 14 bis 16 Uhr eine Diskussionsveranstaltung für Schülerinnen und Schüler ab der 7. Jahrgangsstufe mit Vertreterinnen und Vertretern aller in der aktuellen BVV vertretenden Parteien stattfinden. Schwerpunktthema wird in diesem Jahr die Umwelt- und Klimapolitik sein. Als Veranstaltungsort wird das erwähnte Haus der Jugend, auch bekannt als Fuchsbau in Reinickendorf‑Ost, zur Verfügung gestellt.

Stefan Valentin äußerte seine Begeisterung über die Ankündigung von Bezirksstadtrat Ewers: „Es ist ein wichtiges Zeichen vom Bezirksamt in Reinickendorf, dass Veranstaltungen wie der jugendpolitische Aschermittwoch wiederbelebt werden. Durch Diskussionsveranstaltungen mit den Vertretern aus der Bezirkspolitik wird das politische Interesse der Jugendlichen geweckt. Außerdem entsteht hierdurch die Chance für neue, wertvolle Denkanstöße der Jugend für die teilnehmenden Vertreterinnen und Vertreter aus der Kommunalpolitik. Ich bin dem Jugendstadtrat Alexander Ewers für die sichtbaren Fortschritte im Bereich der Jugendpolitik im ersten Jahr seiner Tätigkeit dankbar. So konnten bereits unter anderem eine Reinickendorfer FIFA eSport Turnierreihe, ein zweitägiges Jugendfestival in Lübars und der erwähnte jugendpolitische Aschermittwoch in Reinickendorf initiiert werden.“