Ersuchen: Dialog-Displays im Öschelbronner Weg
Das Bezirksamt wird ersucht, die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h im Öschelbronner Weg verstärkt durch den Einsatz von sogenannten Dialog-Displays zu überprüfen.
Das Bezirksamt wird ersucht, die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h im Öschelbronner Weg verstärkt durch den Einsatz von sogenannten Dialog-Displays zu überprüfen.
Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass das Strandband Tegel in der Sommersaison durch eine Buslinie an den ÖPNV angeschlossen wird.
Das Bezirksamt wird ersucht, die Situation auf dem Bürgersteig vor der Ruppiner Chaussee 289 so zu gestalten, dass die Fußgänger nicht durch wendende oder auf den Bürgersteig auffahrende Kraftfahrzeuge gefährdet werden.
Die SPD-Fraktion Reinickendorf startet mit einer Initiative zur Verkehrssicherheit in Parks, auf Bürgersteigen und Radwegen
In einem Antrag in der nächsten Bezirksverordnetenversammlung fordert die SPD-Fraktion Reinickendorf, dass im Bereich Ruppiner Chaussee 289 Poller aufgestellt werden, um zu verhindern, dass PKW oder Lieferfahrzeuge auf den Bürgersteig fahren oder parken und dabei Fußgänger*innen oder Besucher*innen der anliegenden Geschäfte gefährden. Die Initiative wurde durch die SPD-Abgeordnete Dr. Nicola Böcker-Giannini, MdA, gestartet, die bei der nächsten Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus im Bereich Heiligensee-Konradshöhe-Tegelort und Tegel kandidieren wird.
„Bei einem Kiezspaziergang durch meinen neuen Wahlkreis sprach mich der Inhaber des Sampor-Café in der Ruppiner-Chaussee an und zeigte mir die Situation vor seinem Café. Durch Fahrzeuge, die zum Wenden über den Bürgersteig fahren, entstehen regelmäßig gefährliche Situationen“, erklärt Frau Dr. Böcker-Gianinni den Grund ihrer Initiative. „Bei der SPD-Fraktion in der BVV Reinickendorf fand ich sofort ein offenes Ohr“, so Böcker-Giannini weiter.
Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion Reinickendorf, Gerald Walk, formulierte umgehend gemeinsam mit dem verkehrspolitischen Sprecher, Klaus Teller, den Antrag, der jetzt in die nächste Bezirksverordnetenversammlung eingebracht wird.
„Wir müssen mehr auf die lokalen Bedürfnisse der Menschen eingehen und vor Ort für verstärkt für Verkehrssicherheit sorgen“, so Walk. An vielen Stellen im Bezirk – ob auf Bürgersteigen, in Parks oder auf Wanderwegen – wünschen sich die Menschen mehr Sicherheit für Fußgänger*innen und ein besseres Miteinander aller Verkehrsteilnehmenden. Hier werden wir einen Schwerpunkt unserer Arbeit für den Bezirk setzen, sind sich Böcker-Gianinni und Walk einig.
Berlin-Reinickendorf,
Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, ob durch das Vermessungsamt, ggf. in Kooperation mit CityLAB, auch für den Bezirk Reinickendorf ein Kartendienst angeboten werden kann, der alle barrierefreien Wege anzeigt.
Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass am Waidmannsluster Damm 149 in Richtung Tegel, an der Bushaltestelle der Linie 222, eine Unterstellgelegenheit installiert wird.