Die Anträge sind auf der Antragsübersicht auf unserer Website wiederzufinden.
Die Sitzung findet am Mittwoch, 12. März ab 17:00 Uhr im BVV-Saal im Rathaus Reinickendorf statt und wird auf dem Youtube-Kanal der BVV Reinickendorf übertragen.
Die SPD-Fraktion empfiehlt dem Bezirksamt, sich bei den zuständigen Stellen für die Säuberung der Baumscheiben von Zigarettenstummeln und sonstigen Abfallerzeugnissen an den Bushaltestellen in beiden Fahrtrichtungen am S+U Wittenau einzusetzen und zusätzliche Müllbehälter aufzustellen.
Unsere Bezirksverordnete Sevda Boyraci kommentiert: „Ein sauberer Bezirk sollte für alle Bewohnerinnen und Bewohner ein wichtiges Anliegen sein. Die Entfernung von Zigarettenstummeln und sonstigen Abfallerzeugnissen an den Haltestellen am S+U Wittenau würden das Stadtbild in Wittenau mit einem geringen Aufwand aufwerten.“
Die SPD-Fraktion empfiehlt dem Bezirksamt, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass eine geschützte, provisorische Fußwegebeziehung entlang der Baustelleneinrichtung an der Berliner Straße, zwischen der Bushaltestelle Alt-Tegel (vor dem ehemaligen C&A-Gebäude) und der Ersatzhaltestelle der U6 entsteht.
Unsere stellvertretende Fraktionsvorsitzende Angela Budweg ergänzt zum Antrag: „Momentan wird diese Wegebeziehung von den meisten Umsteigern der BVG-Buslinien als Abkürzung irregulär auf der Fahrbahn der Berliner Straße genutzt. Durch ein geringfügiges Zurücksetzen der Baustelleneinrichtung könnte hier zumindest während der Bauzeit eine gesicherte Fußwegebeziehung entstehen.“
Die SPD-Fraktion Reinickendorf empfiehlt dem Bezirksamt, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, den Abriss der defekten Telefonzelle am U-Bahnhof Wittenau (Wilhelmsruher Damm 231) nächstmöglich durchzuführen.
Unsere Bezirksverordnete Sevda Boyraci begründet den Antrag: „Die Telefonzelle am U-Bahnhof Wittenau ist nun seit längerer Zeit nicht mehr in Betrieb, der Telefonkopfhörer ist rausgerissen und die Kabel hängen frei herum. Sie erfüllt daher keine Funktion mehr und ist ferner ein Sicherheitsrisiko, da Schäden wie zerbrochenes Glas oder instabile Bauteile eine Gefahr für Passanten/-innen darstellen können. Zudem blockiert und verschandelt sie wertvollen öffentlichen Raum, der für deutlich sinnvollerer Zwecke, wie z.B. einen weiteren Fahrradständer, genutzt werden könnte. Ein Abriss würde das Stadtbild aufwerten, Sicherheitsrisiken beseitigen und Platz für zeitgemäße Infrastruktur schaffen.“
Die Anträge sind auf der Antragsübersicht auf unserer Website wiederzufinden.
Die Sitzung findet am Mittwoch, 12. Februar ab 17:00 Uhr im BVV-Saal im Rathaus Reinickendorf statt und wird auf dem Youtube-Kanal der BVV Reinickendorf übertragen.
Die Bebauung des ehemaligen „TetraPak“-Geländes in Heiligensee ermöglicht insgesamt 600 Wohnungen im Westen Reinickendorfs. Die Bezirksverordneten der SPD-Fraktion Reinickendorf, Angela Budweg und Sascha Rudloff sowie Jörg Stroedter als Mitglied des Abgeordnetenhauses waren bei der Vorstellung der Pläne zur Bebauung im September 2024 bereits vor Ort.
Zur Bebauung des ehemaligen TetraPak Geländes in Heiligensee reichen wir als SPD-Fraktion insgesamt neun Anträge zur nächsten Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung ein, um ein lebenswertes Wohnen zu ermöglichen.
Die Stadtentwicklungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Reinickendorf Angela Budweg betont die Wichtigkeit des Großprojektes in Heiligensee: „Die Menschen in Reinickendorf benötigen bezahlbaren Wohnraum. Wir unterstützen die Entwicklung des ehemaligen TetraPak-Geländes in Heiligensee zu einem sozial gemischten Quartier mit 600 Wohnungen, kleinen Gewerbeeinheiten, einer Kita und zahlreichen Grün-und Spielflächen. Die landeseigene GEWOBAG leistet einen wichtigen Beitrag zur Entlastung des Berliner und Reinickendorfer Wohnungsmarktes. Wir wollen mit unseren Anträgen die Klimawirksamkeit des Quartiers, die Mobilitätsangebote, die Verkehrssicherheit sowie Freizeit-, Spiel- und Bildungsangebote verbessern. Das neue Stadtquartier soll ein l(i)ebenswertes Zuhause für die neuen Bewohnerinnen und Bewohner werden und gleichzeitig auch eine Bereicherung für die Heiligenseer Bürgerinnen und Bürger darstellen.“