PM: Reinickendorfer Sozialdemokraten übernehmen bedeutende Ämter im Bezirk

PM: Reinickendorfer Sozialdemokraten übernehmen bedeutende Ämter im Bezirk

In der Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf am 19. April wurden mehrere Reinickendorfer Sozialdemokraten für bedeutende Ämter im Bezirk gewählt.

Uwe Brockhausen (SPD) wurde zum stellvertretenden Bürgermeister ernannt. Als Stadtrat für Gesundheit und Soziales wird Brockhausen weiterhin soziale Akzente im Bezirk setzen. Alexander Ewers (SPD) komplettiert als Stadtrat für Jugend und Familie das sozialdemokratische Mitwirken im Reinickendorfer Bezirksamt.

Uwe Brockhausen (SPD) mit dem Vorsitzenden der SPD-Fraktion Marco Käber – © SPD-Fraktion Reinickendorf
Uwe Brockhausen mit der Urkunde zur Wahl als stellvertretender Bezirksbürgermeister
© SPD-Fraktion Reinickendorf

Sevda Boyraci übernimmt als Mitglied der SPD-Fraktion das Amt der stellvertretenden Bezirksverordnetenvorsteherin. Mit 87% der Stimmen konnte sie in den vergangenen Wochen die verschiedenen Fraktionen von ihrer Arbeit als Bezirksverordnete und als Mitglied des BVV-Vorstandes überzeugen. „Ich freue mich auf meine neue Aufgabe und bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen“, sagt Sevda Boyraci.

Sevda Boyraci nach der Wahl zur stellvertretenden Bezirksverordnetenvorsteherin
Der Kreisvorsitzende der SPD Reinickendorf Jörg Stroedter (MdA) und Sevda Boyraci

Angela Budweg wurde mit ebenfalls 87% der Stimmen der anwesenden Verordneten zur Schriftführerin in der Bezirksverordnetenversammlung gewählt. Als Mitglied der SPD-Fraktion in der BVV gestaltet sie seit 2016 erfolgreich die Bezirkspolitik mit den Schwerpunkten Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr mit. In ihrem Amt als Schriftführerin der BVV wurde die stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Nicole Borkenhagen, bestätigt.

Wir wünschen allen Gewählten viel Erfolg bei der Mitgestaltung des Bezirkes!

Angela Budweg – © SPD-Fraktion Reinickendorf
Nicole Borkenhagen – © SPD-Fraktion Reinickendorf
Mahnwache gegen zukünftige AFD-Bundeszentrale in Wittenau

Mahnwache gegen zukünftige AFD-Bundeszentrale in Wittenau

Es gibt Anzeichen dafür, dass Büroräume in Wittenau zur Bundeszentrale der AfD umgestalten werden. Aus diesem Grund demonstrierten gestern Reinickendorfer Bürgerinnen und Bürger im Rahmen einer Mahnwache in Wittenau gegen eine mögliche Bundeszentrale der AfD.

Für die SPD-Fraktion Reinickendorf nahmen die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Karin Hiller-Ewers und die sozialpolitische Sprecherin Sevda Boyraci teil. „Mit dem deutlichen Protest regen wir die Vermieter zum Überdenken des Mietverhältnisses an. Wir werden uns dafür weiterhin einsetzen, dass in Reinickendorf kein Platz für eine Bundeszentrale der AfD geschaffen wird“, sagt Karin Hiller-Ewers.

Als Privatpersonen nahmen der Bezirksbürgermeister Uwe Brockhausen (SPD) und der Stadtrat für Jugend, Familie und Gesundheit, Alexander Ewers (SPD) teil. Wir danken allen Bürgerinnen und Bürgern sowie den Mitgliedern des Bündnisses für Solidarität und gegen rechte Unterwanderung Omas gegen Rechts Berlin, SPD Reinickendorf, Jusos Reinickendorf, Jusos Berlin, der BVV Fraktion Bündnis 90/die Grünen Reinickendorf, Grüne Reinickendorf, Grüne Jugend Nord-Berlin und DIE LINKE Reinickendorf für ihren unermüdlichen Einsatz.

Mahnwache gegen zukünftige AFD-Bundeszentrale in Wittenau ©
Als Privatpersonen haben auch teilgenommen: Stadtrat Alexander Ewers (SPD) und Bezirksbürgermeister Uwe Brockhausen (SPD) ©
Omas gegen Rechts Berlin ©
Tegel bleibt Wachsam ©
Karin Hiller-Ewers, Uwe Brockhausen, Alexander Ewers und Teilnehmer der SPD bzw. der Jusos Reinickendorf ©
SPD-Fraktion bei der Verleihung des Reinickendorfer Ausbildungsbuddypreises 2022

SPD-Fraktion bei der Verleihung des Reinickendorfer Ausbildungsbuddypreises 2022

Wir wünschen den gewinnenden Firmen beim Ausbildungsbuddypreis weiterhin viel Erfolg beim Ausbilden. Den vier gewinnenden Schülern der Gabriele von Bülow-Oberschule und der Max-Beckmann-Oberschule danken wir für die tolle Bemalung der vier Bärenpreise. Für die SPD-Fraktion waren Karin Hiller-Ewers (Vorsitzende des Integrationsausschusses), Ulf Wilhelm (Vorsitzender des Gesundheitsausschusses) und Sevda Boyraci (sozialpolitische Sprecherin) vor Ort.

Bezirksbürgermeister Uwe Brockhausen (SPD) mit Musikern auf der Bühne der Gabriele von Bülow-Oberschule ©
Ulf Wilhelm, Karin Hiller-Ewers und Sevda Boyraci ©
Uwe Brockhausen bei der Preisverleihung ©
Frank Zemke (Bürgerdeputierter der SPD-Fraktion für Sport), Sevda Boyraci und Uwe Brockhausen ©
SPD-Fraktion Reinickendorf bei „Makerspace: ein neuer Raum in der Humboldt-Bibliothek“

SPD-Fraktion Reinickendorf bei „Makerspace: ein neuer Raum in der Humboldt-Bibliothek“

Am 11. Oktober waren die stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Nicole Borkenhagen, die sozialpolitische Sprecherin, Sevda Boyraci, die kulturpolitische Sprecherin, Dagmar Röpke und der gesundheitspolitische Sprecher, Ulf Wilhelm, in der Humboldt-Bibliothek zur Eröffnung des Makerspace vor Ort.

„Folgen Sie uns in die Bibliothek der Zukunft“, hieß es auf der Einladung – und das taten wir. Die feierliche Eröffnung des Makerspace in der Humboldt-Bibliothek hatte so manche Überraschungsmomente, z.B. als ein „Dash“ plötzlich zwischen dem Publikum herumfuhr. „Dash“ ist ein robuster Einstiegs-Roboter, ein Modell von mehreren, mit denen verschiedene Altersgruppen die Welt des Robotik und Codings (fernsteuern, zeichnen, Linien folgen lassen usw.) kennen lernen können.

Der Einstiegs-Roboter „Dash“ ©

„Hier können ganz unterschiedliche Projekte gestaltet werden“, so Sevda Boyraci, sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion in der BVV Reinickendorf. „Im Makerspace können in einer offenen Form neue Technologien ausprobiert werden, man kann aber auch mit Schere und Papier arbeiten. Einmal wöchentlich gibt es offene Robotik-Nachmittage, in Kooperation mit den jungen Tüftlern auch „Tüftel drop-in“ genannt.“

Dagmar Röpke, Petra Lölsberg (Bezirksamt Reinickendorf) und Sevda Boyraci ©

Roboter, Nähmaschinen, Stichsäge, 3D-Drucker, VR-Brillen oder Laptops sind vorhanden. Modulare Möbel können für die unterschiedlichen Bedürfnisse eingesetzt werden. Mit dem Makerspace geht für die Humboldt-Bibliothek ein Traum in Erfüllung. Die Hubi ist mit diesem Makerspace und durch den vielfältigen kulturellen Veranstaltungen  ein Leuchtturm in Reinickendorf. Ein Platz des Austausches für Jung und Alt. Dies unterstützen wir.

Bezirksbürgermeister Uwe Brockhausen (SPD) stellt den im 3D-Drucker fertiggestellten Fuchs vor. ©

„Bibliotheken sind von je her Wissensorte; im Zuge des technischen Fortschritts kommen zu den klassischen Angeboten neue Formen hinzu“, stellt Dagmar Röpke, kulturpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion in der BVV Reinickendorf fest. „Im Makerspace kann man Dinge selbst machen, lernen und ausprobieren, ein wunderbarer Ort für Kreativität! Wir wollen Bibliotheken als den dritten Ort – neben Arbeitsplatz und Zuhause – an dem man sich aufhält und seine Freizeit gestalten kann, gern unterstützen.“

Verschiedene ausgestellte Roboter im Makerspace ©
Nicole Borkenhagen ©
Ulf Wilhelm ©

Wir freuen uns dieses fortschrittliche Projekt in Reinickendorf weiterhin zu begleiten!

SPD-Fraktion Reinickendorf beim Jugend Festival Reinickendorf 2022

SPD-Fraktion Reinickendorf beim Jugend Festival Reinickendorf 2022

Vom 08. bis zum 09. Oktober findet das Jugend Festival 2022 im Freizeitpark Lübars statt. Mit den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Karin Hiller-Ewers und Stefan Valentin sowie der sozialpolitischen Sprecherin Sevda Boyraci waren einige unserer Fraktionäre bei der Veranstaltung vertreten.

Das Jugend Festival Reinickendorf findet zum ersten Mal statt und wird von den Jugendlichen in Reinickendorf mit der Unterstützung vom Bezirksamt durch die Abteilung für Jugend, Familie und Gesundheit und vom Jugendstadtrat Alexander Ewers (SPD) organisiert.

Karin Hiller-Ewers, Sevda Boyraci, Uwe Brockhausen, Stefan Valentin, Alexander Ewers ©

Jugendliche konnten auf der Festwiese Lübars vor Ort alle Bestandteile von Festivalerfahrung erleben: als Organisatoren, als Teilnehmer beim Singen, Rap-Battles und Tanzeinlagen sowie als Zuschauer junge Künstler bei den ersten Karriereschritten zu begleiten.

Battle-Rap beim Jugend Festival Reinickendorf 2022 ©
Musik und Tanz beim Jugend Festival Reinickendorf 2022 ©

Unser jugendpolitische Sprecher, Stefan Valentin erklärt zur Veranstaltung: „Es ist fantastisch, was unsere Jugendlichen alles können. Singen, rappen, tanzen und Hip-Hop. Hervorheben möchte ich, dass die Jugendlichen mit der gesamten Organisation des Festivals viel Verantwortung übernehmen. Einfach nur großartig“, sagt Valentin.

Bezirksbürgermeister Uwe Brockhausen (SPD) äußerte sich zum Jugend Festival Reinickendorf auf der Bühne: „Ich finde es wunderbar, wie die Jugendlichen hier in Reinickendorf feiern. Vielen Dank an das Jugendamt und den Jugendstadtrat Alexander Ewers und die Kollegen vom Bezirksamt für die Organisation. Wir stehen voll hinter der Veranstaltung, wir freuen uns über dieses schöne Ereignis hier in Reinickendorf. Das wichtigste ist hierbei, dass es den Jugendlichen Spaß macht.“

Die jugendlichen Veranstalter des Festivals mit Bezirksbürgermeister Uwe Brockhausen und Jugendstadtrat Alexander Ewers ©

Auf Nachfrage, wieso er das Projekt unterstützt, sagte Jugendstadtrat Alexander Ewers: „Ich glaube, dass Reinickendorf neue Wege gehen kann. Bereits zu der Zeit als ich Schulsozialarbeiter war, lernte ich einige der Jugendlichen kennen, die jetzt dieses Festival möglich gemacht haben. Das Bezirksamt hat unterstützt und den Rahmen gesetzt, aber hervorzuheben ist, wie vorbildlich die Jugendlichen die Veranstaltung organisiert haben.“

Unsere sozialpolitische Sprecherin Sevda Boyraci sprach mit einigen Unterstützern vor Ort. Dazu gehört das Straßensozialarbeitteam von Gangway Reinickendorf: „Wir freuen uns, dass wir mit dem Gangway Team rund um Murat und Cem verlässliche Partner der Jugendsozialarbeit in Reinickendorf haben“, erklärt Sevda Boyraci.

Murat (Gangway), Karin Hiller-Ewers, Sevda Boyraci, Cem ©

Wir bedanken uns bei allen Organisatoren und Unterstützern des Jugend Festivals Reinickendorf 2022 und hoffen auf eine Neuauflage im kommenden Jahr!

Die Unterstützer des Festivals ©
SPD-Fraktion Reinickendorf beim Jugendfußballfest „Yalla, kick Rassismus!“

SPD-Fraktion Reinickendorf beim Jugendfußballfest „Yalla, kick Rassismus!“

Am Samstag, dem 01. Oktober, waren Nicole Borkenhagen, die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und sportpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Reinickendorf, und Sevda Boyraci, die sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Reinickendorf, beim Jugendfußballfest „Yalla, kick Rassismus!“ des „Offenen Kinder- und Jugendtreffs LAIV“ im Auguste-Victoria-Kiez vor Ort.

Cigir-Gökce Özyurt-Günes, der Leiter des „Offenen Kinder- und Jugendtreffs LAIV“ organisierte die Veranstaltung mit dem Ziel, mit einem Fußballturnier von Kindern und Jugendlichen ein Ausrufezeichen gegen Rassismus zu setzen.

Sevda Boyraci, Alexander Ewers, Cigir-Gökce Özyurt-Günes sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Fußballturniers ©

Alexander Ewers (SPD), der Stadtrat für Jugend, Familie und Gesundheit, eröffnete die Veranstaltung mit einem Grußwort:
„Mit „Yalla kick Rassismus!“ haben alle Beteiligten ein starkes Signal für eine tolerante Gesellschaft und einen wertschätzenden Umgang miteinander gesetzt!“

Alexander Ewers (SPD), Stadtrat für Jugend, Familie und Gesundheit ©

Sevda Boyraci ergänzte für die SPD-Fraktion Reinickendorf in Gesprächen vor Ort: „Wir freuen uns als SPD-Fraktion Veranstaltungen wie „Yalla kick Rassismus!“ zu unterstützen. Es ist wichtig, dass in Reinickendorf Kinder und Jugendliche früh die Werte des gesellschaftlichen Miteinanders erlernen und dabei Spaß haben können.“

Alexander Ewers und Sevda Boyraci ©

Die Veranstaltung wurde von einem Bühnenprogramm mit Musik, u.a. von lokalen Rap-Künstlern begleitet. Wir bedanken uns bei den Organisatorinnen und Organisatoren für die Durchführung dieser Veranstaltung.

Nicole Borkenhagen (stellv. Fraktionsvorsitzende) mit Teilnehmern des Fußballturniers ©
Bühnenprogramm von „Yalla, kick Rassismus“ ©
„Yalla, kick Rassismus!“ ©
Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Fußballturniers in Aktion ©