Unsere Impressionen vom Tag des offenen Rathauses 2024.
Für Gäste jeden Alters bot der Tag des offenen Rathauses zahlreiche spannende Aktivitäten, darunter ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm, Führungen durch das Rathaus, unterhaltsame Spielaktionen, verschiedene Musik-Acts und vielfältige Bürgergespräche mit unseren Bezirksverordneten.
Vielen Dank an alle Bürgerinnen und Bürger, die am sonnigen Spätsommernachmittag vorbeigeschaut haben. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!
Die SPD-Fraktion Reinickendorf war heute beim Stadtteiltag des Abgeordneten Jörg Stroedter (SPD) in der Max-Beckmann-Oberschule zu Gast. Die Fraktion wurde durch die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses Sevda Boyraci und Stefan Valentin sowie durch den Bezirksverordneten Sascha Rudloff vertreten.
Die Max-Beckmann-Schule hat zum neuen Schuljahr in diesem Monat einen modernen Erweiterungsbau verwirklicht, welcher mehr Platz für Schülerinnen und Schüler sowie eine hervorragende Lernatmosphäre für verschiedene Gruppengrößen schafft.
Sevda Boyraci sagt zur Max-Beckmann-Oberschule: „Besonders beeindruckt haben uns die Fortschritte beim Neubau der Schule sowie die innovativen Ansätze im WAT-Bereich und die aktive Schülerfirma. Das Konzept „LDE – Lernen durch Engagement“ zeigt, wie die Schülerinnen und Schüler regelmäßig in den Kiez integriert werden, um verschiedene Projekte zu unterstützen. Als ehemalige Schülerin bin ich sehr stolz auf die Entwicklung der Max-Beckmann-Oberschule.“
„Dank des Neubaus können nun drei von sieben Klassen der neuen 7. Jahrgangsstufe im Selbständigen Offenen Lernen (SOL) unterrichtet werden, was die Lernbedingungen erheblich verbessert“, ergänzt Sevda Boyraci.
Neben Jörg Stroedter, MdA waren auch die Senatorin für Jugend, Bildung und Familie Katharina Günther-Wünsch (CDU) und der bildungspolitische Sprecher der SPD im Abgeordnetenhaus Marcel Hopp vor Ort.
Wir danken den Verantwortlichen der Max-Beckmann-Oberschule für die Möglichkeit, den Schulbetrieb kennenzulernen.
Nach der Sommerpause findet am Mittwoch, 11. September die nächste Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung in Reinickendorf statt. Die SPD-Fraktion hat viele Ideen, welche den Bezirk verbessern sollen, zu Anträgen formuliert und eingereicht:
Die Reinickendorfer Bezirksverordnete Sevda Boyraci (SPD) war in ihrer Funktion als stellvertretende Bezirksverordnetenvorsteherin beim Wiesenfest in Bad Steben zu Gast. Bad Steben ist seit 1988 in einer Städtepartnerschaft mit dem Bezirk Reinickendorf.
„Ich habe die Ehre gehabt an dem traditionellen Bad Steben Wiesen-Festzug mit vielen Vereinen, Ehrenamtlichen, Polizei, Ratsherren und Ratsfrauen, dem Bürgermeister und vielen mehr teilzunehmen. Am Nachmittag hat mich der Bürgermeister Bert Horn persönlich durch die Stadt geführt. Dieser kleine Ort hat mich sehr beeindruckt. Sei es die großartige Kirche, das Rathaus, das Haus von Alexander von Humboldt, der Marktplatz oder das Kurhaus. Ich bedanke mich bei den Verantwortlichen, allen voran beim Bürgermeister Bert Horn für den herzlichen Empfang“, sagt Sevda Boyraci.
Sevda Boyraci mit Bert Horn, dem Bürgermeister von Bad Steben
Die SPD-Fraktion Reinickendorf war am Wochenende vom 19. bis zum 21. Januar 2024 zur Klausurtagung in Melle. Wir bedanken uns bei Jutta Dettmann, der Bürgermeisterin von Melle, für die sehr herzliche Gastfreundschaft in unserer Partnerstadt in Niedersachsen.
Es besteht seit 1964 Austausch zwischen der Stadt Melle und Berlin-Reinickendorf. Einige unserer bestehenden Bezirksverordneten waren bereits 1993 in Melle zu Gast. Gerade vor einigen Wochen hatte die Reinickendorfer BVV über den Stand der Beziehungen zu den Partnerstädten diskutiert. „Da ist oft noch Luft nach oben“, stellt Marco Käber, der SPD-Fraktionsvorsitzende in Reinickendorf fest. „Daher haben wir gerne unseren Beitrag geleistet, um die Bindungen zu Melle zu festigen.“
Jutta Dettmann, Bürgermeisterin von Melle, begrüßt die SPD-Fraktion Reinickendorf im Rathaus von MelleDer Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion Reinickendorf, Marco Käber, mit der Bürgermeisterin von Melle, Jutta Dettmann (SPD) Marco Käber trägt sich in das Gästebuch der Stadt Melle ein
Ein Blick zurück: Der Ursprung der Beziehungen zwischen der Stadt Melle und dem Berliner Bezirk Reinickendorf liegt in einer Quizsendung begründet. Im Jahre 1963 nahm die Stadt Melle an Hans Rosenthals legendärer Radiosendung „Einer gegen Alle“ teil. Der eingespielte Gewinn wurde seinerzeit dazu verwandt, den damals in einer Insellage befindlichen Berliner Senioren einen Aufenthalt in Melle zu ermöglichen.
Wir haben am Freitag beim gemeinsamen Stadtrundgang mit dem Historiker Uwe Plass sehr viel über die Geschichte von Melle kennengelernt. So haben wir die Katholische Kirche St. Matthäus, die Ev.-luth. St. Petri Kirche und die Alte Posthalterei in Melle besuchen können. Der Brunnen in der Innenstadt ist mit den Wappen der Partnerstädtne beschmückt. Dazu zählt auch unser Wappen aus Reinickendorf.
Katholische Kirche St. Matthäus in MelleEv.-luth. St. Petri-Kirche, Nicole BorkenhagenDas Wappen von Reinickendorf am Stadtbrunnen von Melle
Am Samstag haben die Fraktionäre der Reinickendorfer SPD getagt, um über die Themenschwerpunkte für die kommenden Jahre zu diskutieren. Inhaltliche Schwerpunkte der Reinickendorfer SPD in der laufenden Legislaturperiode, sollen, auch angesichts der auseinanderdriftenden Gesellschaft, die Stärkung der Demokratie, die Stärkung der Mitbestimmung für Jugendliche, die Bekämpfung von Armut und die Stärkung des Öffentlichen Personennahverkehrs sein.
Gilbert Collé, Klaus Teller, Alexander Ewers und Sevda Boyraci bei der Diskussion zu Themenschwerpunkten für die laufende LegislaturperiodeDiskussion zu Themenschwerpunkten für die laufende Legislaturperiode
Als Reinickendorfer SPD bestreben wir die Beziehungen mit unserer Partnerstadt Melle weiter auszubauen. Daher sind wir uns sicher, dass der nächste Austausch zwischen Melle und Reinickendorf nicht allzu lange auf sich warten lassen wird.
Am 15. November hat nach mehrjähriger Pause endlich wieder ein Einbürgerungsfeier in Reinickendorf stattgefunden. Die SPD-Fraktion hatte im Herbst 2022 gefordert, diese Tradition wieder aufleben zu lassen, um die Reinickendorferinnen und Reinickendorfer als Staatsbürger willkommen zu heißen, die sich dafür entschieden haben, die deutsche Staatsangehörigkeit anzunehmen.
34 Frauen und Männer aus 12 Ländern und ihre Familien wurden einzeln durch die Reinickendorfer Bezirksbürgermeisterin begrüßt, die ihnen ein Grundgesetz und einen Anstecker mit dem Reinickendorfer Wappen überreichte.
„Ich freue mich, dass unser Antrag umgesetzt und die Einbürgerungsfeier als wichtiges Willkommenzeichen wieder durchgeführt wird.“, erklärt Gilbert Collé, Sprecher der SPD-Fraktion für Bürgerdienste und Verwaltung. „Die fröhlichen Gesichter der zahlreichen anwesenden Familien zeigen wie wichtig diese symbolische Begrüßung ist. Unser Dank geht auch an die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einbürgerungsstelle. Auch wenn die Zuständigkeit für die Einbürgerung im nächsten Jahr auf die Landesebene übergeht, sollte diese Veranstaltung auch in Zukunft jährlich stattfinden.“