Klausurtagung der SPD-Fraktion Reinickendorf in Oranienburg

Klausurtagung der SPD-Fraktion Reinickendorf in Oranienburg

Die SPD-Fraktion Reinickendorf führte am 12. und 13. Oktober 2024 eine Klausurtagung in Oranienburg durch. Auf der Klausurtagung waren die von der SPD-Fraktion vorgeschlagenen Bürgerdeputierten zu Gast. Schwerpunkte der Klausurtagung waren die Siedlungsentwicklung und Mobilität in Reinickendorf sowie die Haushaltslage im Land Berlin und im Bezirk. Zur Haushaltslage im Land Berlin berichtete Lars Rauchfuß, der Sprecher für Bezirke und Produkthaushalt der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus.

Marco Käber, Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion Reinickendorf, berichtet von der Klausurtagung: „Wir schätzen die fachliche Kompetenz der Bürgerdeputierten in den Ausschüssen und den Fraktionssitzungen. Daher freuen wir uns, dass wir im Rahmen der Klausurtagung den wertvollen Austausch mit den Bürgerdeputierten vertiefen konnten. Insbesondere die Vorschläge zur Verbesserung des ÖPNV und der Förderung der autonomen Mobilität können für Reinickendorf neue Perspektiven bieten.“

Zur Siedlungsentwicklung und Mobilität berichteten die stadtentwicklungspolitische Sprecherin Angela Budweg und der Bürgerdeputierte im Mobilitätsausschuss sowie stellvertretender Vorsitzender des FA Mobilität der SPD Berlin Horst Mentz. „Ich hoffe, dass wir für eine bessere Wahrnehmung für notwendige Maßnahmen in der Mobilität sorgen konnten. Mit Freude stellte ich die breitgefächerte respektvolle Diskussionskultur in der Fraktion fest“, sagt Horst Mentz.

Elisa Campeggi, stellvertretende Bürgerdeputierte im Ausschuss für Bürgerdienste, Digitalisierung und Verwaltungsmodernisierung ergänzt zur Klausur „Es war schön, einen detaillierten Einblick in die Arbeit der Fraktion zu erhalten und einen vertieften Austausch zwischen Fraktion und Bürgerdeputierten zu erreichen. Ich hoffe auf eine weitere Fortsetzung der guten Zusammenarbeit in naher Zukunft.“

Nicole Borkenhagen bei den Berliner Freiwilligentagen

Nicole Borkenhagen bei den Berliner Freiwilligentagen

Vom 20. bis zum 30. September fanden die Berliner Freiwilligentage 2024 statt. Die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion Reinickendorf Nicole Borkenhagen besuchte die Abschlussveranstaltung der Freiwilligentage 2024 im Roten Rathaus Berlin. Unter dem Motto „Resiliente Kieze schaffen: Engagierte Nachbarschaften für Demokratie und Zusammenhalt“ versammelten sich zahlreiche Freiwillige, um die Erfolge ihrer Projekte zu feiern und neue Impulse für die Zukunft zu setzen. Die Veranstaltung, die am 30. September von 17:00 bis 19:00 Uhr stattfand, bot ein abwechslungsreiches Programm, das die Vielfalt und die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements in Berlin hervorhob.  Dabei wurde leider nicht beachtet, dass die Anwesenden die  alle ehrenamtlich, teils seit Jahrzehnten, tätig sind. Sie brauchen nicht die Aufforderungen, sich freiwillig zu betätigen. Hier wäre die Anerkennung und Lob angebrachter gewesen. Das Rote Rathaus, als historischer und symbolträchtiger Ort, bot dafür die perfekte Kulisse. 

Nicole Borkenhagen sagt zu den Berliner Freiwilligentagen: „Ehrenamtliche und Freiwillige spielen eine entscheidende Rolle für die Gesellschaft, da sie wesentlich zum sozialen Zusammenhalt beitragen. Sie übernehmen soziale Verantwortung, unterstützen Menschen in vielfältigen Lebenslagen und fördern die Integration und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Ihr Engagement stärkt demokratische Werte und ermöglicht es, Veränderungen anzustoßen und nachhaltig zu gestalten. In Deutschland engagieren sich Millionen von Menschen ehrenamtlich, was zeigt, wie tief verwurzelt das freiwillige Engagement in der Kultur des Landes ist. Wir setzen uns dafür ein, dieses Engagement weiter zu stärken und zu fördern.“

© Nicole Borkenhagen
© Nicole Borkenhagen
© Nicole Borkenhagen
Weiterer „Kühler Raum“ in Reinickendorf eröffnet

Weiterer „Kühler Raum“ in Reinickendorf eröffnet

Am Mittwoch, 18. September 2024 wurde im TEK Dream Event-Flohr-Saal der dritte „Kühle Raum“ in der Flohrstraße 19 in Tegel eröffnet. Im Rahmen des Hitzeschutzplans des Bezirksamts Reinickendorf sollen „Kühle Räume“ bei Hitzeereignissen der Bevölkerung einen Rückzugsort und eine Möglichkeit zum Ausruhen und zum Schutz vor Hitze bieten. Die ersten beiden Standorte im Bezirk entstanden im Märkischen Viertel.

Der Bezirksstadtrat für Gesundheit und Soziales, Uwe Brockhausen (SPD), dankte allen Beteiligten: „Ich freue mich, dass wir mit diesem neuen kühlen Ort einen wichtigen Schritt für den Hitzeschutz in Reinickendorf gemacht haben und den Bürgerinnen und Bürgern in den kommenden Jahren eine dringend benötigte Möglichkeit zur Erholung bieten können. Dies ist der erste kühle Raum, der durch ein einen Wirtschaftsbetrieb zur Verfügung gestellt wird. ich hoffe, dass dies auch ein Signal an andere Betriebe ist, sich für den Hitzeschutz zu engagieren.”

Sevda Boyraci und Nicole Borkenhagen von der SPD-Fraktion Reinickendorf initiierten die Kooperation mit der TEK Dream Event, um einen Rückzugsort während Hitzeperioden zu schaffen, der Menschen vor den gesundheitlichen Risiken extremer Hitze schützt.

Tag des offenen Rathauses 2024

Tag des offenen Rathauses 2024

Unsere Impressionen vom Tag des offenen Rathauses 2024.

Für Gäste jeden Alters bot der Tag des offenen Rathauses zahlreiche spannende Aktivitäten, darunter ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm, Führungen durch das Rathaus, unterhaltsame Spielaktionen, verschiedene Musik-Acts und vielfältige Bürgergespräche mit unseren Bezirksverordneten.

Vielen Dank an alle Bürgerinnen und Bürger, die am sonnigen Spätsommernachmittag vorbeigeschaut haben. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!

Ehrungsveranstaltung zum Förderpreis Junge Kunst

Ehrungsveranstaltung zum Förderpreis Junge Kunst

Die SPD-Fraktion Reinickendorf, war bei der Ehrungsveranstaltung zum Förderpreis Junge Kunst vor Ort.

Nicole Borkenhagen, Mitglied des Kulturausschusses, sagt zur Preisverleihung: „Es war schön, dass bei der Preivergabe von allen Kandidaten Beifall für die Siegerin Sarah Oh-Mock kam. Die Kunst überwindet Grenzen und verbindet Menschen. Sie hilft uns, eine tolerantere Einstellung zu verschiedenen künstlerischen Darstellungen zu entwickeln.“

Tegeler Hafenfest 2024

Tegeler Hafenfest 2024

Als stellvertretende Vorsitzende des Wirtschafts- und Tourismusausschuss hat Nicole Borkenhagen das Hafenfest besucht und mit dem Veranstalter Olaf Schenk gesprochen, sowie viele Gespräche mit den Ausstellern sowie mit dem Vertretern der polnischen Großstadt Stettin, die zum ersten Mal ein eigenes Zelt vor Ort hatten, und dort das Nachbarland Polen und insbesondere Stettin vorstellten.  Informativ war, dass auch einige Flussschiffe vom Kreuzfahrtanleger nach Stettin fahren. Durch das sonnige Wetter konnte das Fest viele Besucher verzeichnen, besonders die Getränke Stände florierten. 

Olaf Schenk war sehr zufrieden, denn es war die erste Woche, die gute Umsätze gebracht hat.  Besonders an den Nachmittagsstunden kamen viele Familien aus ganz Berlin und der näheren Umgebung zum Hafenfest nach Tegel. „Es war sehr friedlich und erinnerte mit den traditionellen Fahrgeschäften und Buden an die Volksfeste der 70er und 80er Jahre“, sagt Nicole Borkenhagen.

Nicole Borkenhagen mit Olaf Schenk beim Tegeler Hafenfest
Nicole Borkenhagen beim Infostand von Visit Szczecin auf dem Tegeler Hafenfest