Am 24. Juni veranstaltete die SPD Reinickendorf ein Benefizkonzert im Ernst-Reuter-Saal für den SCL Sportclub Lebenshilfe Berlin. Durch das Veranstaltungsprogramm führte der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion Reinickendorf, Björn Hawlitschka. Viele verschiedene Künstler aus Reinickendorf bzw. ganz Berlin traten bei der Veranstaltung auf und sorgten über den gesamten Tag und Abend für gute Stimmung.
Die Veranstaltung wurde von zwei Redebeiträgen der Stadträte Uwe Brockhausen (SPD) und Alexander Ewers (SPD) begleitet. Beide Stadträte zeigten äußerten sich mit Freude über die vielen auftretenden Künstlerinnen und Künstler, welche zeigten, dass Reinickendorf einen hohe Künstlerdichte bietet. Alexander Ewers war sich sicher, dass einige der auftretenden Künstlerinnen und Künstler bei der im September stattfindenden zweiten Austragung vom Jugendfestival Reinickendorf auftreten werden.
Björn Hawlitschka von der SPD-Fraktion Reinickendorf sagt zum Benefizkonzert: „Ich freue mich über das erste Benefizkonzert der SPD in Reinickendorf. Der SCL Sportclub Lebenshilfe Berlin hat die Spenden der Gäste über Spendendosen überreicht bekommen. Wir hoffen, dass wir somit einen kleinen Beitrag zur Unterstützung der Lebenshilfe leisten konnten. Ich bedanke mich rechtherzlich bei allen auftretenden Künstlerinnen und Künstlern, den Gästen aus dem Bezirksamt und den fleißigen Spendensammlern für ihren Anteil zum Erfolg der Veranstaltung. In der Zukunft steht einem weiteren Benefizkonzert in Reinickendorf nichts im Weg.“
Am 8. Mai 2023 nahmen die stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Karin Hiller-Ewers und Nicole Borkenhagen sowie die stellvertretende Bezirksverordnetenvorsteherin Sevda Boyraci und die Stadträte Uwe Brockhausen und Alexander Ewers an der Gedenkveranstaltung „Zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa am 8. Mai 1945“ im Rathauspark teil. Sie legten im Namen der SPD-Fraktion einen Kranz am Mahnmal nieder.
„Wir müssen uns immer wieder vor Augen führen, welches Leid – Tod, Verstümmelungen und Schrecken – der 2. Weltkrieg und alle anderen Kriege verursacht haben. Es darf nie wieder dazu kommen.“, mahnt Nicole Borkenhagen.
Zur protokollarischen Unterstützung waren traditionell Ehrenposten des Wachbataillons der Bundeswehr am Mahnmal.
Zum 35-jährigen Jubiläum der Gemeindepartnerschaft folgte am 30. April 2023 der Bürgermeister von Bad Steben, Bert Horn (CSU), der Einladung aus Reinickendorf. Die bayrische Marktgemeinde Bad Steben verbindet mit Reinickendorf eine langjährige Partnerschaft, die vor allem im Sport- und Jugendbereich sowie bei der Feuerwehr gelebt wird. (BA-Reinickendorf)
In Bad Steben gibt es seit 1988 den Reinickendorfer Platz, während die angrenzende Straße am Ernst-Reuter-Saal am Rathaus Reinickendorf Bad-Steben-Straße heißt.
In ihrer ersten Empfangsrede als stellvertretende Bezirksverordnetenvorsteherin sagte Sevda Boyraci (SPD): „Es ist für mich eine große Ehre, den Bürgermeister von Bad Steben, Bert Horn, zu empfangen. Ihr Besuch heute in Reinickendorf zeigt das große Interesse und Engagement, dass Sie für unsere Zusammenarbeit und die gegenseitigen Beziehungen haben. Die Partnerschaft zwischen unseren Gemeinden und Städten ist ein wertvolles Gut, welches uns ermöglicht, voneinander zu lernen und uns gegenseitig zu bereichern. Wir sollten uns daher immer bemühen, diese Partnerschaft zu pflegen und weiter auszubauen.“
Anschließend trug sich Bert Horn in das goldene Buch des Bezirkes ein.
Zu Beginn wurde ein gemeinsames Foto zur Erinnerung mit der Delegation aus Bad Steben, der Bürgermeisterin von Reinickendorf, Emine Demirbücken-Wegner (CDU), dem stellvertretenden Bürgermeister von Reinickendorf, Uwe Brockhausen (SPD), den anwesenden Stadträten Julia Schrod-Thiel (CDU) und Alexander Ewers (SPD), sowie Sevda Boyraci (SPD) vor dem Maibaum vor dem Rathaus Reinickendorf festgehalten.
Am Samstag, dem 17. September, fand in unserem schönen Reinickendorf der Tag des offenen Rathauses statt. Die verschiedensten Ämter und Beauftragten, die BVV-Fraktionen, das Büro für Bürgerbeteiligung und viele mehr haben sich und ihre Arbeit vorgestellt.
Die SPD-Fraktion Reinickendorf war mit einem sehr schönen Stand beim Tag des offenen Rathauses vertreten und tauschte sich mit den Bewohnern aus Reinickendorf engagiert aus.
Der Fraktionsvorsitzende Marco Käber sagte zum Tag des offenen Rathauses: „Ich freue mich über den großen Zuspruch der Bürgerinnen und Bürger zum Tag des offenen Rathauses. Hier konnte jede interessierte Person mit uns über unsere Arbeit in der Kommunalpolitik in Kontakt treten. Es ist uns sehr wichtig direkt vom Bürger Anregungen zu hören, die wir in unser politisches Handeln mit einfließen lassen werden“, erklärt Marco Käber.
Das Bezirksamt war beim Tag des offenen Rathauses ebenfalls für Bürgerinnen und Bürger ansprechbar. Allen voran unser Bezirksbürgermeister Uwe Brockhausen (SPD) und der Stadtrat für Jugend, Familie und Gesundheit, Alexander Ewers (SPD).
Es gab zusätzlich mehrere Aktionen, an denen sowohl die jüngeren als auch älteren Gäste Spaß vor Ort haben konnten. Dazu gehörte ein buntes Bühnenprogramm, ein Fotoshooting mit dem Bürgermeister, Spielaktionen, ein Linolschnitt-Workshop und viele weitere Aktionen.
Wir bedanken uns bei den Organisatorinnen und Organisatoren des Bezirksamtes Reinickendorf für einen gelungenen Tag des offenen Rathauses!
Reinickendorf hat ein neues Bezirksamt. Neben dem neuen Bezirksbürgermeister Uwe Brockhausen, die SPD-Fraktion berichtete, gehört diesem nach den Wahlen in der Bezirksverordnetenversammlung auch der Sozialdemokrat Alexander Ewers an. Ewers wurde zum Stadtrat für Jugend und Gesundheit gewählt.
Der 34-Jährige arbeitete bisher als staatich anerkannter Erzieher. Der Bezirksverordnetenversammlung gehörte er seit 2011 an. Er war in der letzten Legislaturperiode Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses sowie jugend- und queerpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion.
Vor dem Rathaus Reinickendorf wurde am Samstag, den 24.06.2021, anlässlich des 43. Christopher Street Day die Regenbogenfahne gehisst. Für die SPD-Fraktion nahmen der Fraktionsvorsitzende Marco Käber sowie der queerpolitische Sprecher Alexander Ewers teil.
Bereits vor 14 Jahren, 2007, brachte die SPD-Fraktion, gemeinsam mit Bündnis90/Die Grünen und den Grauen, erfolgreich die erste Initiative für das Hissen der Regenbogenfahne in Reinickendorf in die hiesige Bezirksverordnetenversammlung ein (Drs. 0208/XVIII).
Nach Ansicht der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sollte die Regenbogenfahne zukünftig auch an weiteren Terminen im Berliner Norden wehen: „Die SPD-Fraktion wird sich dafür einsetzen, dass ab dem kommenden Jahr auch am „Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie“, dem 17. Mai, ebenfalls die Regenbogenfahne als Zeichen der Solidarität vor dem Rathaus weht“, erklärt Ewers.