Nicole Borkenhagen beim Tag der offenen Moscheen

Nicole Borkenhagen beim Tag der offenen Moscheen

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Nicole Borkenhagen, war am 3. Oktober beim Tag der offenen Moscheen in der Selimiye-Moschee Tegel in der Tretachzeile.
Nicole Borkenhagen sagte zum Besuch: „Wir sind für den interkulturellen und religiösen Austausch und wollen auf Gemeinsamkeiten schauen und nicht auf das, was einzelne Kulturen trennt. Ich bin froh darüber, mich über Kultur in Reinickendorf auszutauschen. Geplant ist z.B. ein monatliches Treffen für die Nachbarschaft zum Austausch bei Chai und Kaffee unabhängig von der Religion.“

Beim Besuch wurden Zertifikate an neue Moscheeführer verliehen. Mit dabei war auch die Integrationsbeauftragte vom Bezirksamt Reinickendorf, Julia Stadtfeld.

Nicole Borkenhagen und Mücahit Sahin (Vorsitzender der Moschee) ©
Die Ehefrau vom Vorsitzenden der Moschee, das älteste Mitglied und Nicole Borkenhagen ©
Vorstellung der Moschee für interessierte Besucher ©

Nicole Borkenhagen beim Besuch der Ü60 Mannschaft vom SV Borsigwalde

Die stellvertetende Fraktionsvorsitzende und sportpolitische Sprecherin der Fraktion, Nicole Borkenhagen, besuchte am 28. September die Ü60 Fußballmannschaft vom SV Borsigwalde. Beim Besuch stellte Nicole Borkenhagen fest, dass Möglichkeiten zur Seniorensportförderung ausgeschöpft werden sollten.

„Ich möchte den Seniorensport fördern. Gerade Bewegung im Alter ist für die physische und geistige Gesundheit sehr wichtig. In der Mannschaft ist der älteste Spieler 87 Jahre alt. Die meisten Teilnehmer und sportbegeisterten der Mannschaft sind über 70 Jahre alt. Es ist wichtig sich auch noch im Alter wettbewerbsmäßig zu messen. Viele der Teilnehmer haben ihr Leben lang Fußball gespielt: im Leistungssport – aber auch als Freizeitsportler. Der SV Borsigwalde ist allen eher bekannt als Förderer der Jugend-Kiezhelden. Aber er leistet auch viel für die Senioren“, sagt Nicole Borkenhagen.

Nicole Borkenhagen beim Besuch der Einweihung von Onomotion

Nicole Borkenhagen beim Besuch der Einweihung von Onomotion

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Nicole Borkenhagen, war am 29. September bei der Einweihung von Onomotion, einem Unternehmen mit dem Schwerpunkt Entwicklungen in Bezug Mobilität-Lieferverkehr, vor Ort. Nicole Borkenhagen informierte sich hierbei über neue Technologien bezüglich Lieferverkehr und unterstützt hierbei den alternativen Verkehr und die Forschung hinsichtlich der autarken Stromversorgung eines Lastenrades durch Einsatz von z.B. Solarzellen und aufladbarem Akku durchs Treten.

Nicole Borkenhagen gab eine persönliche Einschätzung zur möglichen Nutzung von Fahrzeugen, die bei der Einweihung vorgestellt wurden, ab:
„Aus meiner Sicht ist die Entwicklung dieser Fahrzeuge eine schöne Idee, muss aber noch weiter entwickelt werden. So muss der Akku mit Strom aus der „Steckdose“ geladen werden. Das Gefährt kann nicht ohne Akku-Unterstützung gefahren werden oder nur mit äußester Kraftanstrengung. Ich habe Gespräche mit ONO-Entwicklern geführt und diese Punkte angesprochen. Solarzellen und eine Aufladung des Akkus durch Treten (wie früher Lichtdynamo) – damit das Gefährt wirklich autark ist – müssen vorhanden sein. ONO ist dabei so etwas zu entwickeln. Wie hoch die Kosten pro Kilometer sind, konnten zum bisherigen Zeitpunkt noch nicht beantwortet werden. Diese Gefährte sind meines Erachtens zu groß für Fahradwege aber auch noch nicht für den Straßenverkehr geeignet. Gemeinsam mit Fahrrädern ohne Akku dürften Sie nicht die selben Wege benutzen. Hier müsste eine Dritte Möglichkeit, wie zum Beispiel Fahrradstrassen geschaffen werden.“

Nicole Borkenhagen bei der Einweihung von Onomotion ©
Nicole Borkenhagen testet die Nutzung des Verkehrsmittels ©
Präsentation bei der Einweihung von Onomotion ©
SPD-Fraktion bei Premiere des Musicals „der kleine Horrorladen“ der Reinickendorfer Musikschule im Fontanehaus

SPD-Fraktion bei Premiere des Musicals „der kleine Horrorladen“ der Reinickendorfer Musikschule im Fontanehaus

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Nicole Borkenhagen, war am 30. September bei der Premiere des Musicals „der kleine Horrorladen“ der Reinickendorfer Musikschule im Fontanehaus. Nicole Borkenhagen sagte nach dem Musicalbesuch aus: „Wir setzen uns für die Förderung der Kultur in Reinickendorf ein. Es ist toll, was die Musikschule seit Jahren leistet. Ein Höhepunkt jeden Jahres ist die Aufführung eines Musicals. Hier spielen von jung bis alt alle zusammen auf hohem Niveau. Die Kleinsten werden spielerisch an die Kultur gebracht.  Musik und Theater sind gerade in diesen Zeiten besonders wichtig.“

Nicole Borkenhagen beim Musicalbesuch ©
Bezirksbürgermeister Uwe Brockhausen (SPD) beim Musicalbesuch ©
Die jungen Künstler und Uwe Brockhausen (SPD) auf der Bühne ©
SPD-Fraktion Reinickendorf beim Jugend Festival Reinickendorf 2022

SPD-Fraktion Reinickendorf beim Jugend Festival Reinickendorf 2022

Vom 08. bis zum 09. Oktober findet das Jugend Festival 2022 im Freizeitpark Lübars statt. Mit den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Karin Hiller-Ewers und Stefan Valentin sowie der sozialpolitischen Sprecherin Sevda Boyraci waren einige unserer Fraktionäre bei der Veranstaltung vertreten.

Das Jugend Festival Reinickendorf findet zum ersten Mal statt und wird von den Jugendlichen in Reinickendorf mit der Unterstützung vom Bezirksamt durch die Abteilung für Jugend, Familie und Gesundheit und vom Jugendstadtrat Alexander Ewers (SPD) organisiert.

Karin Hiller-Ewers, Sevda Boyraci, Uwe Brockhausen, Stefan Valentin, Alexander Ewers ©

Jugendliche konnten auf der Festwiese Lübars vor Ort alle Bestandteile von Festivalerfahrung erleben: als Organisatoren, als Teilnehmer beim Singen, Rap-Battles und Tanzeinlagen sowie als Zuschauer junge Künstler bei den ersten Karriereschritten zu begleiten.

Battle-Rap beim Jugend Festival Reinickendorf 2022 ©
Musik und Tanz beim Jugend Festival Reinickendorf 2022 ©

Unser jugendpolitische Sprecher, Stefan Valentin erklärt zur Veranstaltung: „Es ist fantastisch, was unsere Jugendlichen alles können. Singen, rappen, tanzen und Hip-Hop. Hervorheben möchte ich, dass die Jugendlichen mit der gesamten Organisation des Festivals viel Verantwortung übernehmen. Einfach nur großartig“, sagt Valentin.

Bezirksbürgermeister Uwe Brockhausen (SPD) äußerte sich zum Jugend Festival Reinickendorf auf der Bühne: „Ich finde es wunderbar, wie die Jugendlichen hier in Reinickendorf feiern. Vielen Dank an das Jugendamt und den Jugendstadtrat Alexander Ewers und die Kollegen vom Bezirksamt für die Organisation. Wir stehen voll hinter der Veranstaltung, wir freuen uns über dieses schöne Ereignis hier in Reinickendorf. Das wichtigste ist hierbei, dass es den Jugendlichen Spaß macht.“

Die jugendlichen Veranstalter des Festivals mit Bezirksbürgermeister Uwe Brockhausen und Jugendstadtrat Alexander Ewers ©

Auf Nachfrage, wieso er das Projekt unterstützt, sagte Jugendstadtrat Alexander Ewers: „Ich glaube, dass Reinickendorf neue Wege gehen kann. Bereits zu der Zeit als ich Schulsozialarbeiter war, lernte ich einige der Jugendlichen kennen, die jetzt dieses Festival möglich gemacht haben. Das Bezirksamt hat unterstützt und den Rahmen gesetzt, aber hervorzuheben ist, wie vorbildlich die Jugendlichen die Veranstaltung organisiert haben.“

Unsere sozialpolitische Sprecherin Sevda Boyraci sprach mit einigen Unterstützern vor Ort. Dazu gehört das Straßensozialarbeitteam von Gangway Reinickendorf: „Wir freuen uns, dass wir mit dem Gangway Team rund um Murat und Cem verlässliche Partner der Jugendsozialarbeit in Reinickendorf haben“, erklärt Sevda Boyraci.

Murat (Gangway), Karin Hiller-Ewers, Sevda Boyraci, Cem ©

Wir bedanken uns bei allen Organisatoren und Unterstützern des Jugend Festivals Reinickendorf 2022 und hoffen auf eine Neuauflage im kommenden Jahr!

Die Unterstützer des Festivals ©
Stefan Valentin bei der Jubiläumsfeier der Outlaw-Kita Waldshuter Zeile

Stefan Valentin bei der Jubiläumsfeier der Outlaw-Kita Waldshuter Zeile

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende und jugendpolitische Sprecher der SPD-Fraktion Reinickendorf, Stefan Valentin, war am 23. September bei der Jubiläumsfeier der Outlaw-Kita Waldshuter Zeile zum 50-jährigen Bestehen der Einrichtung in den Rollbergen in Reinickendorf vor Ort.

Die Jubiläumsfeier eröffnete die Kitaleiterin Carola von der Reith. Auf dem Gelände wurde unter anderem eine Zauber-Mitmach-Show durch den Kinderbuchautoren Rolf Barth organisiert, Kinder sangen Lieder, Spiel- und Bastelstationen wurden durchgeführt und es wurde lecker gekocht.

Die Zauber-Mitmach-Show von Rolf Barth ©
Der Küchenstand ©

Stefan Valentin, in seiner Funktion als Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses, war nach einem Rundgang mit der Kitaleiterin Carola von der Reith und Christine Huinink, der Gesamtleitung der Outlaw-Standorte Berlin, von dem Engagement vor Ort sichtlich beeindruckt:

„Das Team der Kita Waldshuter Zeile leistet hier in den Rollbergen seit 17 Jahren wertvolle Bildungs- und Netzwerkarbeit zum Wohle der Kinder und ihrer Familien. Die Kita hat sich als ein wichtiger Baustein und Ort für die Verständigung und Entwicklung im Kiez etabliert“, sagt Stefan Valentin.

Christine Huinink, Carola von der Reith und Stefan Valentin ©
Stefan Valentin bei dem Rundgang durch die Kita ©

Wir bedanken uns im Namen der SPD-Fraktion Reinickendorf für die Durchführung des Festes und schätzen die Arbeit der Outlaw-Kita in der Waldshuter Zeile sehr.