AVA-Kiezfest und Mitternachtssport

AVA-Kiezfest und Mitternachtssport

Am Freitag, dem 07. Juli waren Bezirksverordnete der SPD-Fraktion Reinickendorf beim AVA-Kiezfest und bei der Eröffnungsveranstaltung des vom Jugendstadtrat Alexander Ewers (SPD) initiierten Projektes „Mitternachtssport“ vor Ort. Mit dabei waren die stellvertretenden Vorsitzenden der Fraktion Karin Hiller-Ewers und Stefan Valentin, sowie Sevda Boyraci (Mitglied im Jugendhilfeausschuss) und Sascha Rudloff (Mitglied im Sportausschuss).

Sascha Rudloff hat zu beiden Veranstaltungen einen Text verfasst, der einen Einblick in die Arbeit des Quartiersmanagements Klixstraße / Auguste-Viktoria-Allee gewährt:

Das Quartiersmanagement (QM), wie wir es hier in der Auguste-Viktoria-Allee erleben, ist eine großartige Initiative, die darauf abzielt, unsere Nachbarschaft stetig zu verbessern. Aber was bedeutet das eigentlich genau?

Stellen Sie sich das QM als eine Art helfende Hand vor, die dazu da ist, unsere Gemeinschaft zu stärken und die Lebensqualität zu verbessern. Es arbeitet an vielen Fronten gleichzeitig: Es hilft dabei, unsere Parks und öffentlichen Plätze schöner und sicherer zu machen, es organisiert Projekte und Programme, die Bildung und Beschäftigung fördern, und es schafft Möglichkeiten für uns alle, zusammenzukommen und unsere Gemeinschaft zu feiern, wie wir es heute beim Kiezfest tun.

Ein weiteres beeindruckendes Beispiel für die positive Wirkung des QM ist das neue Jugendprojekt „Mitternachtssport“, das heute Abend um 22 Uhr in der Turnhalle der Mark-Twain-Schule startet. Ein sicherer Raum, der unseren Jugendlichen ermöglicht, in den späten Abendstunden Sport zu treiben und sich kreativ auszudrücken. Es ist ein kostenloses Angebot, das einmal im Monat stattfindet und keine Voranmeldung erfordert. Ein großer Dank geht an alle Beteiligten, die dieses wichtige Projekt ermöglicht haben.

Ein wichtiger Aspekt des QM ist auch die Beteiligung der Bewohner. Es geht darum, dass wir alle eine Stimme haben und aktiv an der Gestaltung unserer Nachbarschaft mitwirken können. Denn wer kennt unsere Nachbarschaft besser als wir selbst?

Das QM ist also nicht nur eine Institution, die von oben herab entscheidet, was für unsere Nachbarschaft gut ist. Vielmehr ist es ein Werkzeug, das uns dabei hilft, gemeinsam Ideen zu entwickeln und umzusetzen, um unseren Kiez noch lebenswerter zu machen.

Heute ist ein perfektes Beispiel dafür, wie das QM unsere Gemeinschaft zum Besseren verändert: ein Kiezfest, bei dem wir alle zusammenkommen, um zu feiern, uns auszutauschen und unseren Kiez zu genießen. Und nun, mit dem Start des Mitternachtssports, erweitern wir noch die Möglichkeiten für unsere Jugendlichen. Danke an das QM-Team der Auguste-Viktoria-Allee für ihre fantastische Arbeit!

Sascha Rudloff
Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU), Jugendstadtrat Alexander Ewers (SPD) und Schulstadtrat Harald Muschner (CDU) waren beim AVA-Kiezfest vor Ort. – Foto: Sascha Rudloff ©

SPD-Fraktion Reinickendorf bei der traditionellen Reinickendorfer Meisterehrung der Sportlerinnen und Sportler

SPD-Fraktion Reinickendorf bei der traditionellen Reinickendorfer Meisterehrung der Sportlerinnen und Sportler

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Nicole Borkenhagen, war als sportpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Reinickendorf am 30. Juni 2023 bei der traditionellen Reinickendorfer Meisterehrung der Sportlerinnen und Sportler dabei. Ebenfalls waren der Stadtrat für Soziales und Gesundheit, Uwe Brockhausen und der Bürgerdeputierte für Sport, Frank Zemke, anwesend. Wie schon in den Vorjahren fand die Ehrung an der Sportanlage am Uranusweg statt. Ausgezeichnet wurden  Sportlerinnen und Sportler mit Gold, Silber bzw. Bronzemedaillen, die im vergangenen Jahr einen Meistertitel errungen haben.

Unsere sportpolitische Sprecherin, Nicole Borkenhagen, sagt zur Meisterehrung: „Ich finde es toll, was unsere Reinickendorfer Sportler und Sportlerinnen leisten. Es ist schön mit anzusehen, dass schon die Kleinsten, aber auch unsere Reinickendorfer Senioren noch im hohen Alter nicht nur Sport zur Bewegung betreiben, sondern sich auch mit Anderen messen und Meistertitel erlangen. Sport verbindet. Sport ist für den Zusammenhalt und außerdem auch für die Gesundheit wichtig.“

Trotz regnerischem Wetter fanden sich wieder viele Gäste am Uranusweg ein. Darunter der Stadtrat für Soziales und Gesundheit, Uwe Brockhausen, und Frank Zemke. ©
Die Sportlerinnen und Sportler wurden geehrt. ©
SPD-Fraktion Reinickendorf beim Stadtteiltag von Jörg Stroedter (MdA)

SPD-Fraktion Reinickendorf beim Stadtteiltag von Jörg Stroedter (MdA)

Unsere Vertreter in der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf haben am 28. Juni 2023 Jörg Stroedter, Mitglied der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, durch Reinickendorf begleitet, um sich vor Ort über verschiedene Projekte und Unternehmen zu informieren.

Der Morgen startete im Auguste-Viktoria-Kiez mit einem Besuch des Interkulturellen Mädchen- und Frauentreffs „Auguste“. Dabei wurde deutlich, dass der Ausbau des Dachgeschosses zusätzliche finanzielle Mittel erfordert. Alexander Ewers, Stadtrat für Jugend und Familie des Bezirks Reinickendorf, sowie Stefan Valentin, Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses in der BVV Reinickendorf, versicherten, die Umsetzung dieser wichtigen Maßnahme zu fördern.

Gemeinsam mit Innensenatorin Iris Spranger besuchten unsere Bezirksverordneten außerdem das Paracelsus-Bad. Teil der Überlegungen ist ein Außenbecken am Standort.

© Mary Eisele gemeinsam mit Innensenatorin Iris Spranger am Paracelsus-Bad

Ein weiterer Termin führte zum Sportplatz Uranusweg. Da dieser sowohl von umliegenden Schulen als auch von zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohnern des Schumacher-Quartiers genutzt werden wird, ist eine zeitnahe Sanierung und insbesondere die Erneuerung des Kunstrasens von großer Bedeutung. Hier werden Nicole Borkenhagen und Sascha Rudloff auf bezirklicher Ebene Unterstützung leisten.

© Nicole Borkenhagen und Innensenatorin Iris Spranger am Sportplatz Uranusweg

Im Rahmen eines Infostands am Einkaufszentrum „Der Clou“ stand Jörg Stroedter den Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort zu aktuellen politischen Themen. Auch Mary Eisele, Bezirksverordnete der SPD-Fraktion in der BVV, war vor Ort, um sich mit den Anliegen der Menschen auseinanderzusetzen.

© Mary Eisele und Jörg Stroedter am „Clou“

Abschließend fand ein Kulturgespräch in der Max-Beckmann-Oberschule zur Entwicklung eines neuen Kulturstandorts in Reinickendorf statt, welches Sascha Rudloff in seine Arbeit als Kulturpolitiker in der BVV Reinickendorf einfließen lassen wird.

Über den Besuch unserer Bezirksverordneten beim Stadtteiltag von Jörg Stroedter berichtete die Berliner Woche.

Benefizkonzert der SPD Reinickendorf für den SCL Sportclub Lebenshilfe Berlin

Benefizkonzert der SPD Reinickendorf für den SCL Sportclub Lebenshilfe Berlin

Am 24. Juni veranstaltete die SPD Reinickendorf ein Benefizkonzert im Ernst-Reuter-Saal für den SCL Sportclub Lebenshilfe Berlin. Durch das Veranstaltungsprogramm führte der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion Reinickendorf, Björn Hawlitschka. Viele verschiedene Künstler aus Reinickendorf bzw. ganz Berlin traten bei der Veranstaltung auf und sorgten über den gesamten Tag und Abend für gute Stimmung.

Das Veranstaltungsprogramm

Die Veranstaltung wurde von zwei Redebeiträgen der Stadträte Uwe Brockhausen (SPD) und Alexander Ewers (SPD) begleitet. Beide Stadträte zeigten äußerten sich mit Freude über die vielen auftretenden Künstlerinnen und Künstler, welche zeigten, dass Reinickendorf einen hohe Künstlerdichte bietet. Alexander Ewers war sich sicher, dass einige der auftretenden Künstlerinnen und Künstler bei der im September stattfindenden zweiten Austragung vom Jugendfestival Reinickendorf auftreten werden.

Björn Hawlitschka von der SPD-Fraktion Reinickendorf sagt zum Benefizkonzert: „Ich freue mich über das erste Benefizkonzert der SPD in Reinickendorf. Der SCL Sportclub Lebenshilfe Berlin hat die Spenden der Gäste über Spendendosen überreicht bekommen. Wir hoffen, dass wir somit einen kleinen Beitrag zur Unterstützung der Lebenshilfe leisten konnten. Ich bedanke mich rechtherzlich bei allen auftretenden Künstlerinnen und Künstlern, den Gästen aus dem Bezirksamt und den fleißigen Spendensammlern für ihren Anteil zum Erfolg der Veranstaltung. In der Zukunft steht einem weiteren Benefizkonzert in Reinickendorf nichts im Weg.“

Björn Hawlitschka mit Uwe Brockhausen
Björn Hawlitschka mit Alexander Ewers
Tänzerinnen der Musikschule Reinickendorf
Theresa Schöntube
Künstlerinnen von Centre Talma
Künstlerinnen und Künstler von Centre Talma
Centra Talma mit „One Billion Rising“
Martin Domingos
Natürliche Ufergestaltung in Tegelort

Natürliche Ufergestaltung in Tegelort

Das Bezirksamt wird ersucht, zur Wiederherstellung des natürlichen Ufers und eines intakten Land-Wasser-Übergangs das Parken auf der Westseite des Bärbelwegs (auf der Höhe Hausnummer 16 bis zur Einmündung Buntspechtweg) durch geeignete Maßnahmen zu unterbinden.

Unsere klimapolitische Sprecherin, Angela Budweg, sagt zum Antrag:
„Wasser ist Lebensgrundlage und intakte Ufer bilden ein Ökosystem. Das ist wichtig für die Gewinnung des Trinkwassers. Durch die Gestaltung und Nutzung der Reinickendorfer Ufer ist die Funktion der Uferbereiche in Teilbereichen jedoch stark eingeschränkt. Zur Wiederherstellung natürlicher Ufer und eines intakten Land-Wasser-Übergangs sind daher das Ufer schädigende Nutzungen wie Parken zu verhindern.“

© Angela Budweg, SPD-Fraktion Reinickendorf
© Angela Budweg, SPD-Fraktion Reinickendorf
Rückschnitt des Randbewuchses des Wanderweges am Tegeler Fließ

Rückschnitt des Randbewuchses des Wanderweges am Tegeler Fließ

Das Bezirksamt wird ersucht, den Randbewuchs des Wanderweges 13 (Wanderweg am Tegeler Fließ von der BAB 111 bis zur Egidystraße) auf die ursprüngliche Wegbreite zurückzuschneiden, damit sich Fußgänger und Radfahrer gefahrlos begegnen können.

Gerald Walk, Mitglied im Ausschüss für Grünflächen für die SPD-Fraktion Reinickendorf, sagt zum Antrag:
„Der Frühjahrsaustrieb hat dazu geführt, dass der Randbewuchs des Weges bis zu 50 % auf den Wanderweg am Tegeler Fließ zugewachsen ist. Wir wollen dafür sorgen, dass sowohl Fußgänger als auch Radfahrer den Wanderweg in ganzer Breite nutzen können.“

© Gerald Walk, SPD-Fraktion Reinickendorf