Weiterer „Kühler Raum“ in Reinickendorf eröffnet

Weiterer „Kühler Raum“ in Reinickendorf eröffnet

Am Mittwoch, 18. September 2024 wurde im TEK Dream Event-Flohr-Saal der dritte „Kühle Raum“ in der Flohrstraße 19 in Tegel eröffnet. Im Rahmen des Hitzeschutzplans des Bezirksamts Reinickendorf sollen „Kühle Räume“ bei Hitzeereignissen der Bevölkerung einen Rückzugsort und eine Möglichkeit zum Ausruhen und zum Schutz vor Hitze bieten. Die ersten beiden Standorte im Bezirk entstanden im Märkischen Viertel.

Der Bezirksstadtrat für Gesundheit und Soziales, Uwe Brockhausen (SPD), dankte allen Beteiligten: „Ich freue mich, dass wir mit diesem neuen kühlen Ort einen wichtigen Schritt für den Hitzeschutz in Reinickendorf gemacht haben und den Bürgerinnen und Bürgern in den kommenden Jahren eine dringend benötigte Möglichkeit zur Erholung bieten können. Dies ist der erste kühle Raum, der durch ein einen Wirtschaftsbetrieb zur Verfügung gestellt wird. ich hoffe, dass dies auch ein Signal an andere Betriebe ist, sich für den Hitzeschutz zu engagieren.”

Sevda Boyraci und Nicole Borkenhagen von der SPD-Fraktion Reinickendorf initiierten die Kooperation mit der TEK Dream Event, um einen Rückzugsort während Hitzeperioden zu schaffen, der Menschen vor den gesundheitlichen Risiken extremer Hitze schützt.

Tag des offenen Rathauses 2024

Tag des offenen Rathauses 2024

Unsere Impressionen vom Tag des offenen Rathauses 2024.

Für Gäste jeden Alters bot der Tag des offenen Rathauses zahlreiche spannende Aktivitäten, darunter ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm, Führungen durch das Rathaus, unterhaltsame Spielaktionen, verschiedene Musik-Acts und vielfältige Bürgergespräche mit unseren Bezirksverordneten.

Vielen Dank an alle Bürgerinnen und Bürger, die am sonnigen Spätsommernachmittag vorbeigeschaut haben. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!

Ehrungsveranstaltung zum Förderpreis Junge Kunst

Ehrungsveranstaltung zum Förderpreis Junge Kunst

Die SPD-Fraktion Reinickendorf, war bei der Ehrungsveranstaltung zum Förderpreis Junge Kunst vor Ort.

Nicole Borkenhagen, Mitglied des Kulturausschusses, sagt zur Preisverleihung: „Es war schön, dass bei der Preivergabe von allen Kandidaten Beifall für die Siegerin Sarah Oh-Mock kam. Die Kunst überwindet Grenzen und verbindet Menschen. Sie hilft uns, eine tolerantere Einstellung zu verschiedenen künstlerischen Darstellungen zu entwickeln.“

SPD-Fraktion Reinickendorf bei Grundsteinlegung für den Bau des Wohnquartiers Alt-Wittenau

SPD-Fraktion Reinickendorf bei Grundsteinlegung für den Bau des Wohnquartiers Alt-Wittenau

Die Mitglieder der SPD-Fraktion Angela Budweg und Karin Hiller-Ewers waren diese Woche bei der Grundsteinlegung für den Bau des neuen Wohnquartiers Alt-Wittenau. In der Roedernallee 118 und 118a entstehen für die GESOBAU 105 Wohnungen mit 242 Wohnplätzen für Studierende und Auszubildende sowie Flächen für die Nahversorgung.

Unsere stadtentwicklungspolitische Sprecherin Angela Budweg sagt: „Durch das Projekt werden attraktive Wohnungen zu angemessenen Mietpreisen für junge Menschen in Ausbildung entstehen. Die Erneuerung und Ergänzung des Einzelhandelangebots z.B. durch einen Drogeriemarkt wird auch für die Nachbarschaft ein Gewinn sein.“

von links nach rechts: Bausenator Christian Gaebler (SPD), Sven Meyer MdA (SPD), Karin Hiller-Ewers (SPD), Angela Budweg (SPD), Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU), GESOBAU AG Vorstand Jörg Franzen.
Antrag: Einfriedung der Ringelnatz-Grundschule instand setzen

Antrag: Einfriedung der Ringelnatz-Grundschule instand setzen

Wir ersuchen das Bezirksamt, den Zaun um den Pausenhof der Ringelnatz-Grundschule, der durch Vandalismus und Rettungshubschrauber-Einsätze an einigen Stellen beschädigt ist, wieder instand zu setzen.

Durch diesen Antrag wollen wir die Sicherheit der Personen vor Ort stärken und das Schulgelände für alle Grundschulkinder wieder lebhafter machen.

Antrag: Neugestaltung Knotenpunkt „Ruppiner Chaussee/Hennigsdorfer Straße“

Antrag: Neugestaltung Knotenpunkt „Ruppiner Chaussee/Hennigsdorfer Straße“

Für die Bezirksverordnetenversammlung im September wird die SPD-Fraktion einen Antrag einreichen, dem Bezirksamt zu empfehlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass der heute schon überlastete Knotenpunkt „Ruppiner Chaussee/Hennigsdorfer Straße“ noch vor der Realisierung des Bebauungsplanes für das TetraPak-Gelände umgebaut und an die künftige Verkehrsbelastung angepasst wird. Dabei sind die Planungen der infraVelo für die Radschnellverbindung RSV10 mit zu berücksichtigen.

Unsere stadtentwicklungspolitische Sprecherin, Angela Budweg sagt zum Antrag: „Das Verkehrsgutachten zum o.g. Bebauungsplan weist bereits heute eine starke Verkehrsbelastung vor allem in der abendlichen Spitzenstunde für den Knotenpunkt „Ruppiner Chaussee/Hennigsdorfer Straße“ aus. Mit dem allgemeinen Verkehrszuwachs bis 2030 und dem zusätzlichen Verkehr aus dem Planungsgebiet TetraPak wird der Knotenpunkt vollständig überlastet. Dieser Überlastung wollen wir effizient entgegenwirken.“