Anträge der SPD-Fraktion Reinickendorf für die Januar-BVV 2025

Anträge der SPD-Fraktion Reinickendorf für die Januar-BVV 2025

Zur nächsten Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung hat die SPD-Fraktion mehrere Anträge zur Verbesserung des Bezirkes eingereicht:

Außerdem reichen wir zur Bebauung des ehemaligen TetraPak Geländes in Heiligensee insgesamt neun Anträge ein, um ein lebenswertes Wohnen zu ermöglichen. Hierbei stehen für uns die Verbesserung der Mobilitätsangebote, Verkehrssicherheit für alle Personen und Schul- sowie Freizeitangebote für die Jüngsten der Gesellschaft im Vordergrund:

Die Anträge sind auf der Antragsübersicht auf unserer Website wiederzufinden.

Die Sitzung findet am Mittwoch, 08. Januar ab 17:00 Uhr im BVV-Saal im Rathaus Reinickendorf statt und wird auf dem Youtube-Kanal der BVV Reinickendorf übertragen.

Die Fuchs-Skulpturen wurden von den Künstlerinnen Shahla Aghapour und Anita Stückrath gestaltet. Beide Skulpturen sind zum aktuellen Zeitpunkt im Foyer im Rathaus Reinickendorf zu sehen.

Antrag: Baumpflanzung auf dem Platz vor dem Borsigtor

Antrag: Baumpflanzung auf dem Platz vor dem Borsigtor

Wir ersuchen das Bezirksamt, die Nachpflanzung von sieben Straßenbäumen auf dem Platz vor dem Borsigtor vorzunehmen. Der große Platz ist stark versiegelt. Hier befindet sich der U-Bahn Zugang und die Ersatzhaltestelle der U6. Die dort wartenden und querenden Fußgängerinnen und Fußgänger sind Sonne und Wind stark ausgesetzt. Der umweltpolitische Sprecher der SPD-Fraktion Sascha Rudloff fügt hinzu: „Das Kleinklima muss vor Ort am Borsigtor dringend verbessert werden. Es sind Baumscheiben aus einer ehemaligen Pflanzung noch erkennbar, so dass keine aufwändigen straßen- und leitungsrechtlichen Prüfungen durch unseren Antrag erforderlich werden.“ Vielen Dank an die stellv. Bürgerdeputierte Elke Hube für die Anregung zum Antrag für die BVV-Sitzung!

Antrag: Brückenwiderlager an der Nordbahn in Frohnau von Graffiti befreien

Antrag: Brückenwiderlager an der Nordbahn in Frohnau von Graffiti befreien

Wir empfehlen dem Bezirksamt, sich bei den zuständigen Stellen – also der DB Infra Go AG – dafür einzusetzen, dass die Brückenwiderlager am Staehleweg und der Schönfließer Straße von Graffiti befreit werden und danach mit einem Graffitischutz versehen werden. Der Bezirksverordnete der SPD-Fraktion Ulf Wilhelm ergänzt: „Mit diesem Antrag wollen wir für mehr Sauberkeit an der Reinickendorfer Infrastruktur sorgen.“

Antrag: Kapitelmarken in den Videos des Livestreams der BVV

Antrag: Kapitelmarken in den Videos des Livestreams der BVV

Wir ersuchen das Bezirksamt, zu der jeweils aktuellen Sitzung der BVV Reinickendorf Kapitelmarken in den Videos des Livestreams der BVV zu setzen, um den interessierten Bürgerinnen und Bürgern ein schnelleres Auffinden spezieller Inhalte zu ermöglichen. Der Bezirksverordnete der SPD-Fraktion Sascha Rudloff sagt zum Antrag: „Uns erreichten Meldungen interessierter Bürgerinnen und Bürger aus Reinickendorf, welche die BVV-Sitzung im Nachhinein online über den Youtube-Kanal der BVV-Reinickendorf verfolgen. Für eine bessere Übersicht im Video zur langen zumeist fünf Stunden langen BVV-Sitzung setzen wir uns für Kapitelmarken in den Videos der BVV ein. Dies ist gängige Praxis, auch auf Kanälen mit politischen Inhalten auf Youtube.“

Anträge der SPD-Fraktion Reinickendorf für die Dezember-BVV 2024

Anträge der SPD-Fraktion Reinickendorf für die Dezember-BVV 2024

Zur nächsten Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung hat die SPD-Fraktion mehrere Anträge zur Verbesserung des Bezirkes eingereicht:

Die Anträge sind auf der Antragsübersicht auf unserer Website wiederzufinden.

Die Sitzung findet am Mittwoch, 11. Dezember ab 17:00 Uhr im BVV-Saal im Rathaus Reinickendorf statt und wird auf dem Youtube-Kanal der BVV Reinickendorf übertragen.

Antrag: Inschriften auf den Steinblöcken am historischen Ort Krumpuhler Weg restaurieren

Antrag: Inschriften auf den Steinblöcken am historischen Ort Krumpuhler Weg restaurieren

Wir ersuchen das Bezirksamt, die Inschriften auf den Steinblöcken am historischen Ort Krumpuhler Weg zum Gedenken an die Opfer von Zwangsarbeit so zu restaurieren, dass sie wieder lesbar sind.

Der Vorsitzende der SPD-Fraktion Reinickendorf Marco Käber ergänzt: „Die Inschriften auf den Steinblöcken am Krumpuhler Weg sind nur mit Mühe erkennbar. Um den Opfern von Zwangsarbeit in den 1940er Jahren angemessen zu Gedenken halten wir eine Restaurierung der Steinblöcke am historischen Ort Krumpuhler Weg für erstrebenswert.“

Die Inschriften am Krumpuhler Weg sind nur mit Mühe erkennbar.