Rückschnitt des Randbewuchses des Wanderweges am Tegeler Fließ

Rückschnitt des Randbewuchses des Wanderweges am Tegeler Fließ

Das Bezirksamt wird ersucht, den Randbewuchs des Wanderweges 13 (Wanderweg am Tegeler Fließ von der BAB 111 bis zur Egidystraße) auf die ursprüngliche Wegbreite zurückzuschneiden, damit sich Fußgänger und Radfahrer gefahrlos begegnen können.

Gerald Walk, Mitglied im Ausschüss für Grünflächen für die SPD-Fraktion Reinickendorf, sagt zum Antrag:
„Der Frühjahrsaustrieb hat dazu geführt, dass der Randbewuchs des Weges bis zu 50 % auf den Wanderweg am Tegeler Fließ zugewachsen ist. Wir wollen dafür sorgen, dass sowohl Fußgänger als auch Radfahrer den Wanderweg in ganzer Breite nutzen können.“

© Gerald Walk, SPD-Fraktion Reinickendorf
Barrierefreiheit am S-Bahnhof Hermsdorf

Barrierefreiheit am S-Bahnhof Hermsdorf

Das Bezirksamt wird ersucht, die zwischen Bahnhof und Haus Glienicker Straße 6 gelegene Zufahrt zum P+R-Parkplatz (grobe Pflasterung) durch einen geeigneten Belagsstreifen so zu gestalten, dass sie von Menschen im Rollstuhl oder mit Rollator gefahrlos und leicht überquert werden kann.

© Angela Budweg, SPD-Fraktion Reinickendorf

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei der Deutschen Bahn für den Einbau eines Aufzugs vom Bahnhofplatz zum S-Bahnhof Hermsdorf einzusetzen, um den vollständigen barrierefreien Zugang zu ermöglichen.

© Angela Budweg, SPD-Fraktion Reinickendorf

Unsere stadtentwicklungspolitische Sprecherin, Angela Budweg, sagt zu den Anträgen:
„Der Bahnhofplatz am S-Bahnhof Hermsdorf ist Umsteigepunkt zwischen mehreren Buslinien (auch ins und aus dem Umland) und der S-Bahn. In unmittelbarer Nachbarschaft (Glienicker Str. 6) sind Arztpraxen und Geschäfte entstanden, im weiteren Verlauf der Glienicker Straße Eigentumswohnungen zum altersgerechten und barrierefreien Wohnen. Der Bahnhofplatz wird daher immer stärker genutzt. Beim barrierefreien Ausbau des S-Bahnhofs Hermsdorf wurde diese Entwicklung noch nicht ausreichend berücksichtigt. Zwar befindet sich auf dem P+R-Parkplatz ein Aufzug, dieser ist jedoch nur über eine sehr lange Rampe erreichbar. Im Interesse von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, Kinderwagen oder schwerem Gepäck muss die Barrierefreiheit des Platzes dringend verbessert werden. Im jetzigen Zustand kann der Bahnhof nur als eingeschränkt barrierefrei bezeichnet werden.“

Durchgang zu den Sportstätten am U-Bahnhof Scharnweberstraße gewährleisten

Durchgang zu den Sportstätten am U-Bahnhof Scharnweberstraße gewährleisten

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass auch während der Bauarbeiten der U6 ein Durchgang zu den Sportstätten am U-Bahnhof Scharnweberstraße gewährleistet wird.

© Oliver Glen, SPD-Fraktion Reinickendorf

Sascha Rudloff, Mitglied im Sportausschuss für die SPD-Fraktion Reinickendorf, sagt zum Antrag:
„Nicht jede(r) sportinteressierte(r) Bürger(in) kennt den Eingang zum Sportplatz über den Uranusweg, eine Seitenstraße der Scharnweberstraße. Wir wollen mit dem Antrag dafür sorgen, dass der Zugang zu den Sportplätzen über den zu der Hauptstraße näheren Eingang wieder gewährleistet wird. Besserer Zugang zu unseren Sportstätten in Reinickendorf führt zu mehr Interesse und Wahrnehmung für sportliche Aktivitäten – sowohl für Kinder, Jugendliche, als auch Erwachsene.“

© Oliver Glen, SPD-Fraktion Reinickendorf
© Oliver Glen, SPD-Fraktion Reinickendorf
© Oliver Glen, SPD-Fraktion Reinickendorf
Beschilderung des S-Bahnhof Hermsdorf

Beschilderung des S-Bahnhof Hermsdorf

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass die Beschilderung zum P+R-Parkplatz freigeschnitten und durch ein Zusatzschild B+R ergänzt wird.

© Angela Budweg, SPD-Fraktion Reinickendorf

Unsere stadtentwicklungspolitische Sprecherin, Angela Budweg, sagt zum Antrag:
„Es gibt zwar verschiedene Hinweisschilder auf den P+R-Parkplatz, das Stellplatzangebot für weitere Fahrräder ist aber offensichtlich nicht hinreichend bekannt.“

© Angela Budweg, SPD-Fraktion Reinickendorf
Delegation aus Antony zu Besuch in Reinickendorf

Delegation aus Antony zu Besuch in Reinickendorf

Bonjour, liebe Gäste! Die Delegation unserer Partnergemeinde aus Antony ist vom 01. bis zum 04. Juni erneut in Reinickendorf zu Besuch. Heute war die Delegation im BVV-Saal im Rathaus Reinickendorf zu Gast. Erst vergangenes Jahr wurde die Delegation aus Antony in Reinickendorf empfangen. Im Herbst 2022 wurden wir Reinickendorfer nach Frankreich eingeladen.

Der BVV-Saal füllte sich mit den zahlreichen Besuchern aus Antony
© Oliver Glen, SPD-Fraktion Reinickendorf

Die Bezirksbürgermeisterin von Reinickendorf, Emine Demirbüken-Wegner (CDU), und die stellvertretende Bezirksverordnetenvorsteherin, Sevda Boyraci (SPD), empfingen die zahlreichen Gäste aus Frankreich.
In den Empfangsreden stand die innige deutsch-französische Zusammenarbeit im Fokus.

Mirelle Grosjean und Emine Demirbüken-Wegner (CDU)
© Oliver Glen, SPD-Fraktion Reinickendorf

Mirelle Grosjean aus Antony übersetzte zwischen deutscher und französischer Sprache, sodass alle Anwesenden erfreut am Empfang teilnehmen konnten.

Mirelle Grosjean und Sevda Boyraci (SPD)
© Oliver Glen, SPD-Fraktion Reinickendorf

Sevda Boyraci (SPD) hielt einen Teil der Eröffnungsrede in französischer Sprache, wofür sie Applaus erhielt:
„Ich freue mich besonders, dass im Jahr des 60jährigen Jubiläums des Elyseevertrages wir wieder unsere französischen Freunde aus Antony begrüßen können. Herzlich willkommen! Der Vertrag wurde am 22.1.1963 vom dt. Bundeskanzler Konrad Adenauer und dem frz. Staatspräsidenten Charles de Gaulle im Élysée-Palast in Paris unterzeichnet (deswegen auch: »Élysée-Vertrag« genannt). Dieser Freundschaftsvertrag hat zu einer engen Partnerschaft zwischen unseren beiden Ländern geführt und initiierte eine intensive politische Kooperation.“

Natürlich hielten unsere Gäste im BVV-Saal auch eine Rede. In naher Zukunft unter anderem ein Sportaustausch mit Jugendlichen des SC Tegeler Forst vorgesehen. Schülerinnen des Reinickendorfer Romain-Rolland-Gymnasiums werden in Frankreich bei der Eröffnung einer Kunstausstellung dabei sein, worüber sich Isabelle Rolland, die für Kultur und Kulturerbe zuständige stellvertretende Bürgermeisterin aus Antony sehr freute.

Mirelle Grosjean und Isabelle Rolland (stellv. Bürgermeisterin von Antony)
© Oliver Glen, SPD-Fraktion Reinickendorf

Nach dem Empfang wurden noch zahlreiche Fotos vor dem Rathaus Reinickendorf gemacht – natürlich auf dem zugehörigen Antonyplatz.

Gruppenfoto der Delegation aus Antony mit den Gastgebern aus Reinickendorf
© Oliver Glen, SPD-Fraktion Reinickendorf
Gruppenfoto der anwesenden Gastgeber der SPD:
Detlef Dzembritzki, Sevda Boyraci, Uwe Brockhausen, Björn Hawlitschka, Maria-Angeles Eisele
© Oliver Glen, SPD-Fraktion Reinickendorf
Absolutes Halteverbot zum Wohle des ÖPNV an der Einmündung in den Ludolfinger Platz

Absolutes Halteverbot zum Wohle des ÖPNV an der Einmündung in den Ludolfinger Platz

Das Bezirksamt wird ersucht, an der Einmündung der Straße Maximiliankorso in den Ludolfinger Platz direkt am rechten Fahrbahnrand des Ludolfinger Platzes eine Bodenmarkierung als Sperrzeichen für die Verdeutlichung des dort bestehenden Absoluten Halteverbots – VZ 283 aufzubringen. 

Unser ordnungspolitischer Sprecher, Gerald Walk, sagt zum Antrag:
„Die Fahrerinnen und Fahrer der Busse der Linie 125, die vom Maximiliankorso kommend in den Ludolfinger Platz einbiegen wollen, haben beim Abbiegevorgang erhebliche Schwierigkeiten den Bus zu rangieren, wenn direkt an der Einmündung (trotz VZ 283) ein PKW geparkt ist. Es kommt an dieser Stelle oft zu Stausituationen mit erheblichen Belastungen der Fahrerinnen und Fahrer der Busse und der restlichen Verkehrsteilnehmenden. Die Bodenmarkierung hat den Zweck, das VZ Absolutes Halteverbot optisch zu unterstützen!“

© Oliver Glen, SPD-Fraktion Reinickendorf