SPD-Fraktion Reinickendorf beim Tag des offenen Rathauses

SPD-Fraktion Reinickendorf beim Tag des offenen Rathauses

Am Samstag, dem 17. September, fand in unserem schönen Reinickendorf der Tag des offenen Rathauses statt. Die verschiedensten Ämter und Beauftragten, die BVV-Fraktionen, das Büro für Bürgerbeteiligung und viele mehr haben sich und ihre Arbeit vorgestellt.

Die SPD-Fraktion Reinickendorf war mit einem sehr schönen Stand beim Tag des offenen Rathauses vertreten und tauschte sich mit den Bewohnern aus Reinickendorf engagiert aus.

Darrell Kanngießer, Karin Hiller-Ewers, Nicole Borkenhagen, Mary Eisele, Marco Käber, Stefan Valentin ©

Der Fraktionsvorsitzende Marco Käber sagte zum Tag des offenen Rathauses:
„Ich freue mich über den großen Zuspruch der Bürgerinnen und Bürger zum Tag des offenen Rathauses. Hier konnte jede interessierte Person mit uns über unsere Arbeit in der Kommunalpolitik in Kontakt treten. Es ist uns sehr wichtig direkt vom Bürger Anregungen zu hören, die wir in unser politisches Handeln mit einfließen lassen werden“, erklärt Marco Käber.

Der Stand der SPD-Fraktion Reinickendorf. Vorne rechts: Gerald Walk ©

Das Bezirksamt war beim Tag des offenen Rathauses ebenfalls für Bürgerinnen und Bürger ansprechbar. Allen voran unser Bezirksbürgermeister Uwe Brockhausen (SPD) und der Stadtrat für Jugend, Familie und Gesundheit, Alexander Ewers (SPD).

Alexander Ewers, Stefan Valentin, Sevda Boyraci, Uwe Brockhausen ©

Es gab zusätzlich mehrere Aktionen, an denen sowohl die jüngeren als auch älteren Gäste Spaß vor Ort haben konnten. Dazu gehörte ein buntes Bühnenprogramm, ein Fotoshooting mit dem Bürgermeister, Spielaktionen, ein Linolschnitt-Workshop und viele weitere Aktionen.

Bühnenprogramm ©
Bühnenprogramm von Centre Talma ©
Nicole Borkenhagen beim Tischkicker vor dem Bus des Familienbüros ©
Sevda Boyraci vor dem Stand der Seniorenvertretung ©

Wir bedanken uns bei den Organisatorinnen und Organisatoren des Bezirksamtes Reinickendorf für einen gelungenen Tag des offenen Rathauses!

SPD-Fraktion beim interkulturellen Begegnungsfest im Märkischen Viertel

SPD-Fraktion beim interkulturellen Begegnungsfest im Märkischen Viertel

Am Samstag, dem 03.09.2022, war die SPD-Fraktion Reinickendorf auf dem interkulturellen Begegnungsfest des Bezirksamtes Reinickendorf und der GESOBAU AG auf der Festwiese am Seggeluchbecken im Märkischen Viertel zahlreich vertreten. Für die SPD-Fraktion nahmen die stellvertreteden Fraktionsvorsitzenden Karin Hiller-Ewers und Stefan Valentin sowie Sevda Boyraci, Angela Budweg und Darrell Kanngießer teil.

Unsere Bezirksverordneten Karin Hiller-Ewers, Darrell Kanngießer, Sevda Boyraci und Angela Budweg ©

Der Bezirksbürgermeister Uwe Brockhausen und der Stadtrat für Jugend, Familie und Gesundheit Alexander Ewers richteten zum Beginn des Begegnungsfestes ein Grußwort an alle Mitwirkenden sowie Besucherinnen und Besucher. Insgesamt gab es über 30 Stände verschiedener Netzwerke, Initiatoren und Organisationen.

Moderator Felix Bergemann (links) und Bezirksbürgermeister Uwe Brockhausen (rechts) ©

Karin Hiller-Ewers wandte sich nach der Veranstaltung in ihrer Funktion als Gründungsmitglied des Netzwerkes „Willkommen in Reinickendorf e.V.“:
„Ich durfte viele Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern führen und über die Aufgaben des Netzwerkes, welches eine wichtige ehrenamtliche Arbeit für die Integration von geflüchteten Menschen leistet, informieren. Meinen Dank richte ich an den Bezirksbürgermeister und den Stadtrat für Jugend, Familie und Gesundheit für deren Teilnahme. Ein ganz besonderer Dank gilt auch Ute Korthals, die die Organisation für den Netzwerkstand übernommen hat und unermüdlich im Spiele-Einsatz war, sowie den Netzwerkkollegen Steffi Korthals, der Familie Behrendt und Hinrich Westerkamp“.

Darrell Kanngießer, Karin Hiller-Ewers und Sevda Boyraci ©

Ebenfalls richtete Sevda Boyraci als Mitglied in den Ausschüssen für Soziales und Teilhabe sowie Gesundheit und Gleichstellung einige Worte: „Wir haben uns sehr gefreut, dass das interkulturelle Begegnungsfest nach zwei Jahren Pause wieder stattfinden konnte. Viele Familien mit unterschiedlichen Migrationshintergründen haben das Fest besucht. Vor Ort konnten sich Bürgerinnen und Bürger bei verschiedenen Initiatoren wie „BENN – Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften“, dem „FACE Familienzentrum“, „Flotte Lotte e.V.“, dem Netzwerk „WiR – Willkommen in Reinickendorf e.V.“, dem Netzwerk „Märkisches Viertel e.V.“, dem „TSV Berlin-Wittenau 1896 e.V.“ und vielen anderen Organisationen über deren interkulturelle Angebote informieren.“

Darrell Kanngießer, Johann Müller-Albrecht vom Vorstand des TSV Berlin-Wittenau 1896 e.V. und Sevda Boyraci ©
Der Stand vom Netzwerk Märkisches Viertel e.V. ©

Am Stand der musterknaben eG – Quartiers und Abfallmanagement – diskutierten unsere Fraktionsmitglieder die Herausforderungen des Abfallrecycling und Entsorgung im Bezirk. „Hierbei wurde ersichtlich, wieviele Wissenslücken viele Leute noch beim Thema Mülltrennung haben.“, stellte Darrell Kanngießer fest.

Sevda Boyraci, Anja Klomann, Darrell Kanngießer ©

Es gab für Teilnehmerinnen und Teilnehmer jeden Alters viele Angebote zum Wahrnehmen. Zum Beispiel konnten sich Kinder an der Hüpfburg und einer Kletterwand austoben. Ein Bühnen- und Tanzprogramm wurde von Felix Bergemann moderiert. Wir hoffen, dass es nach dem diesjährigen gelungenen interkulturellen Begegnungsfest im Märkischen Viertel nächstes Jahr zu einer erfolgreichen Fortsetzung kommt.

Hüpfburg und Kletterwand auf dem Festplatz ©
Foto von der Mittanz-Session auf dem interkulturellen Begegnungsfest ©

SPD-Fraktion Reinickendorf beim Tag für Menschen mit und ohne Behinderung

SPD-Fraktion Reinickendorf beim Tag für Menschen mit und ohne Behinderung

Tag für Menschen mit und ohne Behinderung

Vergangenen Samstag, dem 27. August 2022, fand in Reinickendorf der Tag für Menschen mit und ohne Behinderung auf dem Stadtplatz der GESOBAU statt. Der Bezirksbürgermeister Reinickendorfs, Uwe Brockhausen, sowie der Bezirksstadtrat für Jugend Familie und Gesundheit, Alexander Ewers, eröffneten die Veranstaltung.

Uwe Brockhausen, Bezirksbürgermeister von Reinickendorf
Alexander Ewers, Bezirksstadtrat für Jugend Familie und Gesundheit

Über den Tag verteilt konnten sich interessierte Bürgerinnen und Bürger zu verschiedenen Themen von Verbänden sowie Selbsthilfegruppen informieren. Das Fest diente dem gegenseitigen Austausch zum Thema Menschen mit und ohne Behinderungen.

Die SPD-Fraktion in der BVV Reinickendorf wurde durch die sozialpolitische Sprecherin, Sevda Boyraci (Mitglied in der Seniorenvertretung), sowie die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Karin Hiller-Ewers (Mitglied im Ausschuss für Soziales und Teilhabe) vertreten.

Karin Hiller-Ewers, Sevda Boyraci, Alexander Ewers

Wichtige Institutionen und Gremien in Reinickendorf wie die Seniorenvertretung, das Mobile Bürgeramt, die Fürst-Donnersmarck-Stiftung, das Landeskriminalamt (Seniorensicherheit) und die Mobilitätshilfsdienste informierten die Bürger über verschiedene Angebote wie Beratungen zu Treppensteighilfen, einem behindertengerechten Umbau von PKWs und kostenlosen Blutzuckertests.

Sevda Boyraci beim Stand „Guttempler“ mit Wolfgang Lipke
v.l.n.r.: Sevda Boyraci (sozialpolitische Sprecherin), Gisela Preuß (stellv. Vorsitzende Seniorenvertretung), Bernd Gellert (Vorsitzender Seniorenvertretung), Karin Hiller-Ewers (stellv. Fraktionsvorsitzende)
Sevda Boyraci und Karin Hiller-Ewers vor dem Stand Trigeminusneuralgie Selbsthilfegruppe Berlin

Der Tag für Menschen mit und ohne Behinderungen wurde von einem musikalischen Bühnenprogramm und Tanzgruppen verschiedener Künstlerinnen und Künstler begleitet. Dazu gehörten das Blasorchester „The Hornetz“ der Musikschule Reinickendorf, der Square Dance Club „Hippo Hubbus“, der Shanty-Chor Reinickendorf und die „Akrobatik- und Einrad-Kids“.

Heimatverein Reinickendorf zensiert Bezirksverordnete

Heimatverein Reinickendorf zensiert Bezirksverordnete

Immer wieder sorgt die Mieterberatung in Reinickendorf für Aufsehen.Alles begann damit, dass Bezirksstadtrat Sebastian Maack (AfD)im Jahr 2018 die zur Verfügung ge-stellten Landesmittel für Mieterberatungverfallen ließ, da er Reinickendorf keinen Bedarf für einen solchen Service sah. Die SPD-Fraktion kritisierte diese Untätigkeit scharf. Was folgte war die vorherso kaum vorstellbare windige und skandalöse Beauf-tragung des Reinickendorfer Heimatvereins, eine AfD-nahe Organisation, diebis dato relativ neu gegründete worden war.

Diese Vergabe der bezirklichen Mieterberatung zu stark überhöhten Konditionen aus der Bezirkskasse an den AfD-nahen Heimatvereinwird von der SPD-Fraktion seit Mo-naten immer wieder öffentlich kritisiertund noch immer laufen durch die Sozialdemo-kratinnen und Sozialdemokraten fokussierte anhängige Akteneinsichten,z. B. zur be-zirksweit kritisierten Ausgabenpraxis der Mieterberatung.

Nun gibt es eine neue Episode, die dieser unrühmlichen Geschichte ein weiteres Puzz-leteil hinzufügt: Der Heimatverein warb auf seiner Facebook-Seite bis vor Kurzem für die Mieterberatung und betitelt dies als eine ehrenamtliche Leistung. Eine grobe Falschdarstellung, da er hierfür öffentliche Gelder in Höhe von über 115.000 € im Jahr vom Bezirksamt erhalten hat. Doch Fehler können passieren, weswegen sich die sozi-aldemokratische Bezirksverordnete Karin Hiller-Ewersdazu entschloss, den entspre-chenden Facebook-Beitrag mit dem Hinweis zu kommentieren, dass der Begriff „Ehrenamtliche Tätigkeit“ hier ob der fließenden Gelder irreführend sei. Dieser Kommentar wurde vom Heimatverein rasch gelöscht. Frau Hiller-Ewerswar hierüber überrascht, und erkundigte sich, warum die Löschung erfolgte. Was folgte, war nicht nur das Entfernen dieser Nachfrage, sondern auch ein dauerhaftes Blockie-ren von Frau Hiller-Ewersseitens des Heimatvereins.

„Dieser Vorfall wirft abermals ein sehr fragwürdiges Bild auf die Vergabe der Mieterbe-ratung an den Heimatverein Reinickendorf. So zensiert zu werden, hat mich zwar doch überrascht, zeigt aber vielleicht besonders eindrücklich, welchen Geistes dieser Verein ist. Durch Gespräche mit Kolleginnen Kollegen anderer demokratischer Fraktionen wur-de mir außerdem deutlich, dass ich kein Einzelfall bin. Es werden auch andere Bezirks-verordnete aufder besagten Facebook-Seiteblockiert. Eineso verstandene Überpartei-lichkeit, mit welcherder Verein wirbt, verdreht dieeigentlich gebräuchliche Absicht dieses Begriffes jedenfalls sehr,“so Hiller-Ewers.

Strandbad Tegel für alle zugänglich machen

SPD-Fraktion empfiehlt barrierefreien Zugang

Der Sommer 2020 gibt dieser Tage nochmal alles und neigt sich doch unweigerlich seinem Ende entgegen. Nicht wenige Reinickendorferinnen und Reinickendorfer fiebern nun schon dem Sommer 2021 entgegen, denn dann kann man sich endlich wieder nach Herzenslust im allseits beliebten Strandbad Tegel eine Abkühlung verschaffen. Die SPD-Fraktion berichtete: (https://spd-fraktion-reinickendorf.de/2020/08/pm-mehr-taten-als-worte-nach-jahrelangem-leerstand-ist-endlich-die-zukunft-des-strandbad-tegels-gesichert/)

Die sozialdemokratische Bezirksverordnete Karin Hiller-Ewers befürchtet jedoch, dass die Vorfreude bei einigen Reinickendorferinnen und Reinickendorfern getrübt sein könnte, da vielen durch körperliche Einschränkungen ein Besuch im kühlen Nass des Strandbades verweht bleiben könnte. Hiller-Ewers ist überzeugt, dass dem nicht so sein muss: „Vor den Toren Berlins haben wir mit dem Strandbad Bötzsee ein wunderbares Beispiel dafür, wie man ein inklusives Strandbad errichten kann. Dies könnte ein Vorbild für das Strandbad Tegel sein. Ein solch inklusives Bad wäre nicht nur ein Gewinn für Reinickendorf, sondern für ganz Berlin.“

Die SPD-Fraktion hat daher einen Antrag in die Bezirksverordnetenversammlung eingebracht (Drs. 2750/XX), welcher dem Bezirksamt empfiehlt, Gespräche mit dem neuen Betreiber des Strandbad Tegels (Strandbad Tegel gGmbH) mit dem Ziel zu suchen, dass das Strandbad Tegel barrierefrei und behindertengerecht gestaltet wird.

Konzept gegen Vandalismus, Ruhestörung und kriminelle Aktivitäten im Bereich der Greenwichpromenade

Dem Bezirksamt wird empfohlen, gemeinsam mit der Polizei, dem Ordnungsamt und den Parkläufern ein Konzept gegen zunehmenden Vandalismus, Ruhestörungen und kriminelle Aktivitäten im Bereich der Greenwichpromenade zu entwickeln.

Begründung: Vandalismus, Ruhestörungen und kriminelle Handlungen, wie Diebstahl oder Einbruch, nehmen im Bereich der Greenwichpromenade immer mehr zu, insbesondere an der nahe der Sechserbrücke liegenden Bootsvermietung und dem Minigolfplatz.